12 brandneue Food-Startups die einen Blick wert sind
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Food-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
MoleQlar
MoleQlar, von drei Medizinstudenten in Tegernsee gegründet, bietet laut eigenen Angaben ein “daten- und forschungsgetriebenes Health-Longevity-Unternehmen”. Im Onlineshop gibt es laborgetestete Nahrungsergänzungsmittel auf der Grundlage der neuesten Innovationen aus dem Bereich Lebensverlängerung und Langlebigkeit.
SnackThat
SnackThat aus Henstedt-Ulzburg bietet eine schnelle Frühstücksmahlzeit aus pflanzenbasierten Inhaltsstoffen. “Alles was du brauchst, um mit Leichtigkeit und viel Energie deinen Tag zu rocken”, schreibt das Gründerteam bestehend aus Luca Hoppe, Mario Bonomo und Sven Schröder zum Konzept. Die Mahlzeit lässt sich in drei Minuten zubereiten.
hinterland
hinterland aus Hamburg, das von Johanna Zoern und Michael Harms gegründet wurde, setzt auf Olivenöl bzw. Olivenbäume. Auf der Plattform von hinterland können sich Onliner:innen einen Olivernbaum kaufen und bekommen “eigenes, fair hergestelltes Bio-Olivenöl”.
Hoaly Foods
Das Münchner Food-Startup Hoaly Foods, das von Dennis Gaden gegründet wurde, setzt auf “goldene Hafermilch aus regionalem biologischen Anbau”. Das Motto dabei lautet: “Für uns ist Hafer das neue ‘State of the Art’. Und mit Hoaly wollen wir aus einer Alternative den neuen Standard machen.”
Myriad
Die Bayreuther Jungfirma Myriad, die von Miriam Martín González und Yannic Hönle gegründet wurde, setzt auf die “vertikale Farm für Jedermann”. Das Versprechen dabei lautet: “Unser autonomer Garten weiß genau, was deine Pflanzen brauchen, sodass du dich um nichts kümmern musst.”
Collide
Das Hamburger Food-Startup Collide setzt auf einen Kollagen-Drink. “Kollagen ist Hauptbestandteil unserer Haut, Knochen, Knorpel und Sehnen. Collide macht es alltagstauglich in den Geschmacksrichtungen Minze-Limette und Grapefruit-Ingwer, mit Koffein, essenziellen B-Vitaminen und ohne Zucker”, schreiben die Gründer Feras Al-Barazanchi und Eloy Gut.
Kammergold
Das vegane Jungunternehmen Kammergold aus München bietet vegane Eintöpfe. Aktuell gibt es die Sorten Gulasch, Bolognese, Curry und Linsensuppe. Alle Suppen kommen laut Webseite ohne jegliche Zusätze oder Konservierungsstoffe aus, zudem sind sie salzarm und basisch.
kernique
kernique aus Göppingen setzt auf zuckerfreie und vegane Bio Nuss Bites, die auf Allergene & künstliche Zusätze verzichten. “Die Produkte werden plastikneutral hergestellt und jeder verkaufte Snack unterstützt Projekte zur Ernährungsbildung in Schulen und Kitas”, teilt das von Katja Großmann und Marcel Fortwingel gegründete Unternehmen mit.
Circus
Circus, das insbesondere vom Pickery und Flink-Macher Nikolas Bullwinkel gegründet wurde, setzt auf Menüs, die schnell bei den Kund:innen sind. “Driven by the mission to fuel peoples busy everyday we are building a radically more convenient, sustainable and affordable solution in food delivery”, schreibt das Team aus Hamburg.
Eat21
Eat21 aus Mannheim positioniert sich als “WeltenEater”. Das Team schreibt: “Bei uns gibt es die besten Zutaten aus aller Welt, hochqualitativ, ohne Chemie und aus fairem Handel”. Zum Start setzt die von Mark Kunkel und Joachim Walter gegründete Food-Firma auf BBQ-Gewürzlacke.
mykraut
Bei mykraut, gegründet von Leon Wilmers und Jens Niehaus, dreht sich alles um Gewürze. Von der “DIY Popcorn Box” bis zum Glühweingewürz ist alles an Kulinarik vertreten. In der Manufaktur werden die Gewürzmischungen rezeptiert und auch in Handarbeit abgefüllt und verpackt, das verspricht das Kölner Unternehmen auf der Webseite.
fairdoppelt
fairdoppelt versucht mit Brotchips aus altem Brot den Foodmarkt zu erobern. Aktuell gibt es das “recycelte” Brot in den Sorten “Rauchpaprika”, “Kokos-Curry” und “Mediterran”. Dieses Prinzip der Wiederverwertung und Aufbereitung will das Leipziger Jungunternehmen künftig auch auf andere Lebensmittel wie Obst und Gemüse übertragen.