So gelingt der Einstieg in die boomende Subscription Economy
Kaufen ist out, abonnieren bzw. mieten ist in – nicht nur in der Software-Branche. Die sogenannte Subscription Economy umfasst längst auch Themen wie hochpreisige Elektro-Fahrräder, angesagte Digitalkameras oder stylische Büromöbel. Von den ganzen Streamingdiensten rund um Filme, Serien und Dokus gar nicht zu reden.
Wie groß die Subscription Economy bereits ist, zeigt ein Blick auf aktuelle Zahlen von Juniper Research. Im aktuellen Jahr wird die Subscription Economy demnach auf 275 Milliarden Dollar wachsen. 45 % des Abo-Marktes entfallen dabei auf physische Güter. Bei Händler:innen, die auf Abomodelle setzen, gehören Subscription-Modelle schon jetzt zu den Top-3-Bezahlmethoden.
Kund:innen bieten Subscription-Services vor allem eins: Flexibilität. Gefällt einem das abonnierte Produkt nicht oder benutzt man es nicht mehr, dann kann man es ganz schnell kündigen. Auch wenn man einen Dienst erst einmal ausprobieren möchte, ist ein Abo-Modell eine gute Möglichkeit.
Zu guter Letzt spiegeln Subscription-Modelle auch das Lebensgefühl vieler junger Nutzer:innen wider. Besitz wird in dieser Zielgruppe immer unwichtiger. Ein Elektro-Fahrrad ist im Sommer vielleicht täglich im Einsatz, im Winter bleibt es aber im Keller stehen. Da ist ein Abo-Konzept die bessere Wahl als ein Kauf.
Unternehmen, die noch nicht auf einen flexiblen Subscription-Service setzen, sollten sich das Modell ganz genau ansehen. Erstens, um auf der Höhe der Zeit zu sein. Auf viele Kund:innen wirken starre Jahresabos oder teure Sofortkauf-Angebote fast schon abschreckend. Zweitens hat ein Subscription Business auch wirtschaftlich einen großen Vorteil: Firmen, die ein stabiles Subscription-Geschäftsmodell etabliert haben, können mittels Forecasts eine genauere Umsatzplanung für das kommende Jahr vornehmen. Besonders Startups geben Abo-Modelle somit eine gewisse Planungssicherheit.
Wer als junges, aufstrebendes oder etabliertes Unternehmen auf einen Subscription-Service setzen möchte, braucht auf jeden Fall ein passendes Produkt und die passende Software, um Themen wie monatliche Abbuchungen, Bezahlmethoden und das Monitoring effektiv zu managen.
Denn ohne das passende Tool, wird der Einstieg in die Welt der Subscription Economy kompliziert. Es gibt viele Regularien, die es zu beachten gilt. Und bei einer Vielzahl an Kundendaten, Produkten und Rechnungen geht der Überblick schnell verloren.
Mit der nexnet.cloud wird der Einstieg in die komplexe Abo-Verwaltung dagegen zum Kinderspiel – und zwar Innerhalb von 24 Stunden! In einer kostenlosen Testumgebung kann jede:r Jungunternehmer:in die komplette Software mit sämtlichen Features zuvor unverbindlich testen.
nexnet.cloud bietet zudem mit Subscription Billing nicht nur eine flexible und leicht zu bedienende Verwaltung von Verträgen und Abo-Produkten an, sondern auch automatisierte Rechnungsstellung, die Integration von mehr als 25 internationalen Zahlungsdienstleistern sowie einen testierbaren Monatsabschluss im Wunschformat.
Zu guter Letzt muss man sich als Unternehmen bei der Nutzung von nexnet.cloud, hinter der die nexnet GmbH steckt, die über mehr als 20 Jahre Markterfahrung verfügt, keine Sorgen um DSGVO-Konformität machen. Der Serverstandort Deutschland sorgt für weitere rechtliche Sicherheit. Und die Integration der branchenneutralen nexnet.cloud, einem Cloud-Produkt (SaaS) auf SAP-Basis, in bestehende Systeme funktioniert ebenfalls kinderleicht mittels API.
Unternehmen, die nach einer individuellen Lösung für Ihre Abo-Verwaltung suchen, sind bei nexnet.cloud ebenfalls genau richtig. Die Enterprise-Lösung bietet neben dem Subscription Billing auch Themen wie Debitorenmanagement und Forderungsmanagement an.
Jetzt Subscription Billing von nexnet.cloud kostenlos testen