Moss-Aufbau kostet bisher 5,6 Millionen Euro
Das Berliner FinTech Moss, das Firmenkreditkarten anbietet, legt neue Unternehmenszahlen vor – und zwar den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2020. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das junge Unternehmen, das 2019 gegründet wurde, einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 4,7 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es rund 860.456 Euro. Somit kostete der Aufbau von Moss bis Ende 2020 rund 5,6 Millionen.
Bis Ende 2020 sammelte das FinTech, das von Ante Spittler, Anton Rummel, Ferdinand Meyer und Stephan Haslebacher gegründet wurde, aber auch schon rund 30 Millionen einsammeln. 201 folgten dann weitere Investments. Insgesamt konnte das Unternehmen bisher rund 130 Millionen einsammeln – unter anderem von Tiger Global, Valar Ventures, Cherry Ventures und Global Founders Capital (GFC). Genug Geld für die weitere Expansion ist somit vorhanden.
Fakten aus dem Jahresabschluss 2020
* Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB unter der Beachtung der ergänzenden Bestimmungen fur kleine Kapitalgesellschaften aufgestellt.
* Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 26,00.
Moss im Zahlencheck
2020: 4,7 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)
2019: 860.456 Euro (Jahresfehlbetrag)
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