weflow kämpft gegen “Salesforce-Müdigkeit”
Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen weflow. Das Berliner Startup, das 2020 vom Seriengründer Janis Zech (Fyber) sowie Henrik Basten, früher CTO bei Exactag und Fyber gegründet wurde, entwickelt eine Software für Vertriebsteams, die Salesforce nutzen. “Das Produkt spart Vertriebsteams Zeit beim Updaten der Salesforce Pipeline, ermöglicht die Strukturierung des Vertriebsprozesses und hilft bei der Priorisierung der Aufgaben um mehr Deals zu gewinnen”, teilt das Unternehmen mit.
Konkret geht es den Hauptstädtern darum, “die allgemeine Salesforce-Müdigkeit zu heilen”. “Salesforce ist ein sehr mächtiges CRM, aber Vertriebsmitarbeiter verbringen äußerstungern Zeit in Salesforce aufgrund der klobigen und langsamen User Experience”, sagt weflow-Macher Zech. “Als Konsequenz werden Notizen in OneNote, Evernote, Notion oder Apple Notes gemacht, To-Dos liegen in diversen Task Managern, und Daten über die Pipeline sind meistens nicht zuverlässig Damit gehen wichtige Kundeninformation verloren und Wachstumsprognosen von Vertriebsteams sind zu ungenau”, führt Zech weiter aus.
Der Berliner Geldgeber Cherry Ventures und Business Angels wie Christian Reber (Pitch, Wunderlist), Sascha Konietzke und Chris Schagen (Contentful), Alexander Ljung und Eric Quidenus-Wahlforss (Soundcloud, Dance) sowie Andreas Bodczek (Fyber, IDnow) setzen bereits auf weflow und investierten bereits 2,7 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. “Der Revenue Workspace von Weflow steigert nicht nur die Produktivität von Vertriebsmitarbeitern, sondern verbessert auch die Datenqualität in Salesforce und ermöglicht ein vorhersehbares Umsatzwachstum in Unternehmen”, ist sich Filip Dames, Partner bei Cherry Ventures, sicher.
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