#Brandneu
7 neue ClimateTech-Startups: Solarize, Plan3t, Recyda, tanso, Sustayn, AllocNow, Coko
deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Solarize
Das Startup Solarize aus Stuttgart, das von Andi Weiß, Florian Feigenbutz und Mambu-Gründer Frederik Pfisterer gegründet wurde, entwickelt “ein Photovoltaik Portfolio für Immobilien und organisiert den Betrieb der Anlagen, ganz ohne Aufwand für Eigentümer”.
Plan3t
Hinter Plan3t verbirgt sich ein “Belohnungssystem für nachhaltigen Konsum und Klimaschutz”. Mit der Plan3t-App können Nutzer:innen ihren ökologischen Fußabdruck “berechnen, reduzieren und mit Kompensationsprojekten ausgleichen”. Als Belohnung winken Planet Coins, die in Gutscheine eingetauscht werden können.
Recyda
Das Startup Recyda aus Freiburg, das von Anna Zießow, Vivian Loftin und Christian Knobloch gegründet wurde, entwickelt eine Software “zur internationalen Bewertung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen”. Die Gründer fanden bei der Startup-Initiative “The Mission” zueinander.
tanso
Das Münchner Startup tanso entwickelt eine “holistische Softwarelösung für das Management von Nachhaltigkeitsdaten bei Industrieunternehmen”. Mit der Software der Jungfirma können Nachhaltigkeitsdaten erhoben werden, “um daraus klare Maßnahmen abzuleiten”.
Sustayn
Sustayn aus Essen im Ruhrgebiet positioniert sich als “App für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen”. Über die Mitarbeiter-App, die von Victoria Jagalski, Janik Seitzer gegründet wurde, können Unternehmen “eigene nachhaltige Aktionen nach dem Crowdfunding-Prinzip anstoßen und umsetzen”.
AllocNow
Das Team von AllocNow setzt auf eine Carbon-Management-Suite für die chemische Industrie. “Our software helps companies to calculate the carbon footprint of their products in an automated way, to communicate it in an understandable way and to reduce it in a targeted way”, schreiben die Bonner.
Coko
Coko tritt an, um die Fashionindustrie ins 21. Jahrhundert zu bringen. “Wir analysieren und berechnen den emittierten CO2-Wert bei Modeartikeln, für jedes Produkt und jede Größe einzeln. Das bedeutet, wir durchleuchten die Wertschöpfungskette eines Artikels, also etwa eines T-Shirts”, schreibt das Team
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