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Mayd – die McMakler-Gründer setzen jetzt auf blitzschnelle Medikamente
Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen Mayd. Das Berliner Startup, das von den McMakler-Gründer Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka gegründet wurde, liefert Medikamente in 30 Minuten aus. Zum Konzept schreiben die Seriengründer: “Die lokale Apotheke, die nach Hause kommt. Kein endloses Warten mehr auf Päckchen von der Online-Apotheke. Kein umständliches Suchen nach Notapotheken oder Pilgerreisen von Stadtteil zu Stadtteil, wenn das gewünschte Medikament mal nicht vorrätig ist”.
“After a hard year of work we can finally announce the official launch of our new venture MAYD | Meds at your Doorstep, Europe’s first instant delivery telepharmacy platform. With MAYD we offer the best way to get healthcare-related goods in a faster, more convenient, and more consultative way. You can get all pharmacy related products in 30mins, every day from 8-24h, 365 days per year – starting in Berlin”, schrieb Gründer Pieczonka kürzlich bei Linkedin.
Neben Mayd bringen sich aber auch First A und Phaster im jungen Segment in Stellung – siehe: “First A, Mayd und Phaster – jetzt kommen die Lieferdienste für Medikamente“. Die erfahrenen Mayd-Macher konnten aber schon Investoren wie 468 Capital, Earlybird Venture Capital und Target Global für sich gewinnen. Die bekannten Geldgeber investierten bereits 13 Millionen Euro in die Jungfirma.
Das Mayd-Segment dürfte weitere Dynamik bekommen, wenn das E-Rezept kommt und die Startups auch verschreibungspflichtige Medikamente ganz schnell zu ihren Kundinnen und Kunden bringen können. “Mayd is gearing up for Germany switching on reimbursement for e-prescriptions next year by launching a service now, ahead of that change — meaning initially it’s limited to delivering only non-prescription items from pharmacy partners”, schrieb TechCrunch zum Start von Mayd.
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