10 spannende Startups aus dem Ruhrgebiet, die man kennen sollte
Im Ruhrgebiet – also zwischen Duisburg, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund – entstehen immer mehr Startups. Kein Wunder: Auch an Lippe, Emscher und Ruhr lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Hier einige spannende – meist sehr – junge Startups aus dem Ruhrgebiet, die jeder kennen sollte.
BioCv
BioCv bietet eine Komplettlösung zur Überwachung von Schweinen an. Mit einer smarten Ohrmarke können dabei Körpertemperatur und Bewegungsdaten gewonnen werden. Die Software erkennt unter anderem ungewöhnliche Verhaltensweisen und Gesundheitsveränderungen der Tiere und warnt bei kritischen Ereignissen.
Iss doch Wurscht
Iss doch Wurscht, ein Food-Startup aus Duisburg, das von Marco Peters gegründet wurde, setzt auf Currywurst im Glas. Regal-Löwe Ralf Dümmel investierte in der zehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” in Iss doch Wurscht.
Kezzel
Der Kezzel soll ein Wasserkocher für Induktionsherde mit automatischer Abschaltung werden. “Komplett ohne Elektronik und eigene Heizung schont Kezzel wertvolle Ressourcen durch die Vermeidung von Elektroschrott und die Nutzung energieeffizienter Induktionstechnologie”, so heißt es auf der Webseite des Startups.
Dormciety
Dormciety verspricht das Wohnheimleben aller Studierenden auf ein neues Level zu heben. Dafür entwickelt das Team aus dem Ruhrgebiet eine App, die Studierenden innerhalb ihres Wohnheims vernetzt. Damit möchte das Startup auch eine Brücke zu lokalen Kooperationspartner*innen und dem jeweiligen Studierendenwerk schlagen.
solasolution
Mit solasolution startet Seriengründer Sascha Nitsche ein weiteres Unternehmen. Die Jungfirma aus Essen positioniert sich als “Supply Side Service Provider für touristische Leistungsträger” solasolution bietet unter anderem ein “multioptionales Dialog Center” und einen Concierge-Service für mobile Reiseberater an.
Asphaltkind
Asphaltkind aus Dortmund, das von Nils Freyberg gegründet wurde, setzt auf eine selbst entwickelte Dachbox fürs Auto. Carsten Maschmeyer und Nico Rosberg investierten in der zehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” in Asphaltkind. Der Deal platzte jedoch nach der Show.
Sustayn
Sustayn aus Essen im Ruhrgebiet positioniert sich als “App für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen”. Über die Mitarbeiter-App, die von Victoria Jagalski, Janik Seitzer gegründet wurde, können Unternehmen “eigene nachhaltige Aktionen nach dem Crowdfunding-Prinzip anstoßen und umsetzen”.
Beautinda
Das Startup Beautinda bietet eine Plattform für Beauty-Dienstleistungen. Nutzer:innen können via App oder Webseite Termine bei Hairstylisten, Visagisten oder anderen Beauty-Dienstleistern buchen. Zudem wird ein professioneller Internet-Auftritt ohne eigene Webseite angeboten.
Vreeda
Vreeda tritt an, um “smarte Technologien mit innovativen neuen Services” zu verbinden. Die Jungfirma schreibt dazu weiter: “Wir schaffen neue, branchenübergreifende Wertschöpfungsketten, die das Leben für Verbraucher angenehmer, lebenswerter und attraktiver machen”.
soapflaker
soapflaker aus Essen, das von Stefan Hinüber gegründet wurde, setzt auf einen nachhaltigen Trockenseifenspender. Regal-Löwe Ralf Dümmel investierte in der zehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” in soapflaker.
Themenschwerpunkt Ruhrgebiet
#Ruhrgebiet: Gemeinsam mit dem ruhrHUB berichtet deutsche-startups.de regelmäßig über die Startup-Szene im Ruhrgebiet. Mit hunderten Startups, zahlreichen Gründerzentren und -initativen, diversen Investoren sowie dutzenden Startup-Events bietet das Ruhrgebiet ein spannendes Ökosystem für Digital-Gründer – mehr im Startup Guide Ruhrgebiet. Das Buch “Wann endlich grasen Einhörner an der Emscher” wiederum erzählt die spannendsten Startup- und Grown-Geschichten aus dem Ruhrgebiet.
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