#DealMonitor

#EXKLUSIV Berliner Gorillas-Investor Atlantic Food Labs setzt auf Lieferdienst Yababa

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Yababa, reverse.supply, Zippeo, semantha, Finmid und Wundera.
#EXKLUSIV Berliner Gorillas-Investor Atlantic Food Labs setzt auf Lieferdienst Yababa
Montag, 10. Mai 2021VonTeam

Im aktuellen #DealMonitor für den 10. Mai werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Yababa
+++ Der Berliner Gorillas-Investor Atlantic Food Labs schiebt Yababa, einen Lieferservice für orientalische Lebensmittel und Gerichte, an. Das Berliner Startup, bisher ein 100-prozentiger Ableger des bekannten Kapitalgebers, verspricht seinen Kunden “niedrige Preise” und eine “Lieferung am gleichen Tag”. Geführt wird der orientalische Supermarkt von Ralph Hage. Mehr im neuen News-Podcast. #EXKLUSIV

reverse.supply
+++ reBuy.de- und OptioPay-Gründer Marcus Börner investiert in reverse.supply. Das junge Berliner Unternehmen, das Anfang 2021 von Max Große Lutermann und Janis Künkler gegründet wurde, positioniert sich als White-Label Plattform in Sachen Re-Commerce. Die Berliner versprechen dabei ein “komplett gebrandetes Onlineportal zur Initiierung, Abwicklung und Tracking des Annahme- und Verkaufsprozesse für Verkäufer”. Börner hält nun 6 % am Unternehmen. Mehr im neuen News-Podcast. #EXKLUSIV

Zippeo
+++ Mehrere Angel-Investoren – darunter Lucas von Cranach (OneFootball), Verena Pausder und Federico Pappalardo investieren in Zippeo. Mit Zippeo, zum Start noch als Zippr.io unterwegs, möchte Gründerin Selina Brauns die Produktivität von Software-Teams steigern. Auf der Website des jungen Startups heißt es dazu: “Less meetings, more coding. The first software workflow automation tool that works out of the box”. Mehr im neuen News-Podcast. #EXKLUSIV

semantha
+++ Earlybird Venture Capital und eine “Gruppe renommierter Angel-Investoren” investieren 4,5 Millionen Euro in semantha. Das DeepTech-Startup, eine Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), möchte mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz “natürliches Sprachverständnis nutzen, um Dokumentenprozesse zu beschleunigen”. Das Unternehmen hinter semantha, das auf den Namen thingsTHINKING hört, wurde 2017 von Sven J. Körner, Mathias Landhäußer, Georg A. Müller und Abdelmalik El Guesaoui gegründet.

Finmid
+++ Der Berliner Geldgeber Earlybird Venture Capital und N26-Gründer Maximilian Tayenthal investieren eine siebenstellige Summe in Finmid – siehe FinanceFWD. Das Berliner Startup, das von den beiden ehemaligen N26-Mitarbeiter Max Schertel und Alexander Talkanitsa gegründet wurde, positioniert sich als “Financial services infrastructure for software businesses”.

Wundera
+++ Der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) investiert erneut in Wundera bzw. den Betreiber sciendis. Das Leipziger E-Health-Startup, das von Michael Aleithe und Philipp Skowron gegründet wurde, entwicklet mit Wundera eine App zur Dokumentation chronischer Wunden. “Mit Wundera können Pflegedienste ihre Prozesse optimieren, um mehr Zeit für den Patienten zu haben”, teilt das junge Unternehmen mit.

Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #DealMonitor alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos.

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Foto (oben): azrael74