Extra-Schub für Startups in der Data Cloud
Weiterentwicklungen und Innovationen im Big-Data-Umfeld finden mittlerweile vorwiegend in der Cloud statt. Eine ideale Basis für innovative Datenanwendungen bietet die Data Cloud von Snowflake, die nahezu unbegrenzte Skalierung, Parallelität und Leistung bietet. Gerade für junge Unternehmen ist das eine kostengünstige Option, da sie keine eigene IT-Infrastruktur aufbauen müssen und sich Spielraum für mögliches Wachstum offenhalten. Manchmal fehlt allerdings trotz allem ein wenig Unterstützung. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Challenge gestartet, um vielversprechenden Startups einen Schub für die Weiterentwicklung ihrer Ideen zu bieten.
Ideale Wachstumsbedingungen für Startups
Die Data Cloud beseitigt viele der traditionellen Hindernisse, auf die Startups bei der Arbeit mit Daten stoßen und bietet ihnen die erforderlichen Ressourcen, um innovative datenintensive Anwendungen und Produkte zu entwickeln. Dank der umfassenden, integrierten Funktionalitäten der Plattform können sie sich ganz auf die Entwicklung ihrer Datenanwendungen konzentrieren, ohne sich um die Verwaltung einer komplexen Infrastruktur kümmern zu müssen. Die Plattform trennt die Bereiche Speicher, Rechenleistung und Dienste voneinander. Anwendungen können bei Bedarf hoch und runter skaliert werden, ohne dass eine kostspielige Überdimensionierung erforderlich ist. Hinzu kommen eine sekundengenaue Preisgestaltung, die native Unterstützung für semistrukturierte Daten und sicheres Data Sharing.
Software-Teams in Hunderten von Startups und Unternehmen arbeiten bereits an Innovationen in der Data Cloud und erstellen Anwendungen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, darunter Marketing-Automatisierung, IoT, maschinelles Lernen, eingebettete Analysen und viele mehr. Gleichzeitig haben sie über den Snowflake Data Marketplace direkten, sicheren und kontrollierten Zugriff auf gemeinsam genutzte und zur Abfrage verfügbare Live-Daten aus einem Ökosystem von Geschäftspartnern und Kunden sowie potenziell Tausenden von Datenanbietern und Datendienstanbietern. Hier haben sie zudem die Möglichkeit, sich als Datenanbieter zu präsentieren und neue Einnahmequellen zu erschließen.
Welche Startups sind zur Teilnahme an der Startup Challenge berechtigt?
Um sich für die Startup Challenge zu qualifizieren, müssen die Kandidaten zwei grundlegende Anforderungen erfüllen: Snowflake muss zentraler Bestandteil ihrer Architektur für eine kundenorientierte Datenanwendung sein und ihre Finanzmittel müssen sich auf weniger als zwei Millionen US-Dollar belaufen. Bewertet werden sie anhand einer Reihe von Kriterien, darunter ihr Geschäftspotenzial, Innovationsgrad und die Nutzung der Fähigkeiten der Snowflake-Plattform für ihr Produkt.
Bis zum 30. März 2021 müssen die Teilnehmer ein kurzes Demo-Video und eine Beschreibung der Anwendung online einreichen. Registrierte Teilnehmer können für die Dauer des Wettbewerbs auf ein erweitertes Testkonto mit 400 US-Dollar Guthaben zugreifen. Ende April benennt die hochkarätige Jury aus Benoit Dageville, Snowflake-Mitbegründer und President of Product, Denise Persson, Chief Marketing Officer von Snowflake, sowie den Risikokapitalinvestoren Mike Speiser von Sutter Hill Ventures und Carl Eschenbach von Sequoia Capital zehn Halbfinalisten. Von diesen erhalten drei Bewerber die Chance, beim Snowflake Summit im Sommer 2021 ihre Innovation vor Investoren und potenziellen Kunden zu präsentieren. Die Startups haben nicht nur die Chance auf Investitionsgelder von bis zu 250.000 US-Dollar, sondern erhalten auch Zugang zu Snowflake-Experten, die sie beim Anwendungsdesign beraten.
Weitere Informationen zur Snowflake Startup Challenge findest du hier.