5 junge Startups, die man auf dem Schirm haben sollte
Jeden Tag entstehen überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Startups. deutsche-startups.de präsentiert an dieser Stelle wieder einmal einige ganz junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten an den Start gegangen sind sowie einige junge Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind und erstmals für Schlagzeilen gesorgt haben.
Tacto
Bei Tacto aus München dreht sich alles um das ganz große Thema Beschaffungswesen. “We believe that modern procurement deserves a modern solution to focus on strategic efforts instead of transactional activities”, heißt es auf der Website des jungen Unternehmens. Gegründet wurde das Startup von André Petry, Nico Bentenrieder und Johannes Groll.
Facilia
Bei Facilia aus Grünbach finden Onliner nachhaltige und umweltbewusste Reinigungsmittel. “Wir setzen bewusst auf mikrobiologische Reiniger und Mikroorganismen, die nicht nur im Hinblick auf ihre Verträglichkeit und Nachhaltigkeit überzeugen sollen, sondern auch mit ihrem Reinigungsergebnis”, teilen die Gründer mit. Ins Leben gerufen wurde das Startup von Christoph Steinlechner und Stephan Most
Rawbet
Das Startup Rawbet entwickelt eine App mit der sich Gamer vernetzen können und Videogames auf ihrer Konsole um Geld spielen können.”User laden Guthaben auf, wählen Spiel und Geldbetrag und werden mit einem Gegner gematched”, teilt die Jungfirma mit. Rawbet mit Sitz in Berlin und Frankfurt am Main verfolgt dabei das Spiel und belohnt den Gewinner. Gründer des Games-Startups sind Robert Naftaliev und Kilian Heinrich.
Room.Building.Partner
Das Bremer Unternehmen Room.Building.Partner bietet mit OutlinesMR eine Software zur Digitalisierung der Einrichtungsbranche an. Das Startup will damit soll vor allem Möbelhändlern und -herstellern, Immobilienmaklern und Architekten die Digitalisierung ihrer Verkaufs- und Beratungsprozesse erleichtern. Gründer ist Jens Fislage.
iVE.One
Das Frankfurter FinTech iVE.One kümmert sich um digitale Assets. Das Ziel ist die Kapitalbeschaffung. Das Startup entwickelte dazu einen sogenannten Smart-Contract, “der auf einfache Weise regulatorische Anforderungen integriert”. Das passende Schlagwort dabei sind Security Token Offering (STO). Gegründet wurde die Jungfirma von Duy Phong Dao, Evgeny Matershev und Robert Matthias Malec.
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