15 frische Startups, die wir ganz genau im Blick behalten
In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern.
Mehrere Wochen nach der exklusiven Erstveröffentlichung in unserem Newsletter stellen wir einige der präsentierten Startups (in gekürzter Form) auch auf unserer Website vor. Jetzt Wissensvorsprung sichern und unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
liefertuete.de
Demnächst geht in Köln liefertuete an den Start. Das Startup positioniert sich als eine Art Kiosk-Lieferdienst. Zum Start verspricht die Jungfirma ihren Kunden den Zugriff auf über 1.000 Artikel. Diese will das Startup in 50 Minuten an seine Kunden ausliefern. Das Konzept erinnert ein wenig an flaschenpost und Co.. Zum Team von liefertuete gehört auch der bekannte Kölner Rapper Eko Fresh.
Voicd.FM
Das junge Startup Voicd.FM verspricht seinen Kunden eine Art Rundum-Betreuung in Sachen Podcasts. Von der Konzeption über die Distribution bis hin zur Monetarisierung. Die Berliner Jungfirma, die man als Podcast-Netzwerk bezeichnen kann, wurde von Stefan Zilch, ehemals Geschäftsführer von Spotify Deutschland und Regional Managing Director der Podcast-Technologieplattform Acast gegründet.
tripmind
Das Travel-Startup tripmind, das gerade online gegangen ist, will “automatisch gleichgesinnte Reisende zusammenbringen”. Dabei setzt das Startup auf das Tinder-Wisch-Prinzip, um die Interessen der reiselustigen Nutzer herauszufinden. Die App führt Menschen mit ähnlichen Interessen dann zusammen. So steht einem Trip mit Gleichgesinnten oder gar einer Reisegruppen nichts mehr im Wege.
Loma.eco
Hinter Loma.eco verbirgt sich ein weiterer Online-Regionalmarktplatz. Manufakturen sowie Höfe sollen über das Startup die Chance haben, ihre Zielgruppen ohne Zwischenhändler zu erreichen. Zum Start sind 35 Anbieter auf der Plattform vertreten. In den letzten Jahren gab es immer wieder Versuche solche Plattformen zu etablieren, der große Durchbruch gelang leider keinem Startup.
FiveTeams
Das brandneue Berliner Startup FiveTeams möchte Unternehmen, die IT-Firmen suchen und IT-Dienstleister zusammenbringen. Das Konzept erinnert dabei an Käuferportal und Co: Das B2B-Startup sammelt die Projektinfos der Firmen ein und sucht innerhalb von drei Tagen nach einem geeigneten IT-Dienstleister. Selbstredend kommt dabei Künstliche Intelligenz zum Einsatz.
immocloud
Das Proptech immocloud positioniert sich als “digitale Verwaltung von Immobilien”. Zielgrupe sind dabei private Immobilienbesitzer. Die Vision der Rheinländer ist es, die “Hausverwaltung nahezu vollständig zu automatisieren”. Später soll immocloud auch “aktiv nächste Arbeitsschritte vorschlagen”. Mitgründer Schneider wikte zuvor mehrere Jahre bei Accenture.
offmade
Das Berliner Startup offmade, das von den Brüdern Lucas und Lennart Christel gegründet wurde, positioniert sich als “digitale Off-Market-Deal Plattform”. Konkret geht es um den Off-Market-Handel mit Immobilien. Global Founders Capital, der Investmentableger von Rocket Internet, und APX, der Accelerator von Axel Springer und Porsche, investierten bereits in das Unternehmen.
Patzo
Das Team von Patzo möchte “lokale Hunde-Communities” aufbauen. Was zuvor auch schon etliche Gründer sowie Medienhäuser versucht haben. Nutzer der App sollen über Patzo in Zukunft etwa Hunde-Paten finden, hundefreundliche Orte entdecken und Warnungen über Giftköder erhalten können. In Würzburg konnte das Startup bereits im Rahmen eines Beta-Tests landen.
VlyFoods
Aus Berlin drängt VlyFoods in den Markt. Das Startup bietet zum Start eine Milchalternative aus Erbsenproteinen an. “Mit viel mehr Proteinen und Nährstoffen als Kuhmilch, frei von Gluten, Soja, Nüssen oder anderen Allergenen”, verspricht die Jungfirma. Später sollen weitere Produkte folgen – etwa Quark, Joghurt und Co. Klingt alles komisch, schmeckt aber tatsächlich!
Club of Code
Gerade erst ging Club of Code an den Start. Das Startup möchte über seine Plattform Software-Entwickler und Unternehmen “effizienter zusammenzubringen”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Mit Club of Code bieten wir eine Plattform an, die unsere Vorstellungen eines positiven Bewerbungsprozesses für beide Parteien realisiert”. Jetzt gilt es nur, das Henne-Ei-Problem zu lösen.
Messerheld
Das junge Berliner Startup Messerheld, das von Philip Eggersglüß und Vito Bica gegründet wurde, hat es auf die Millionen stumpfen Messer, die überall im Lande in Schubladen liegen, abgesehen. Kunden können beim Startup “professionelles Verpackungsmaterial” ordern und ihre Messer darin an das Unternehmen schicken. Nach drei bis vier Tagen kommen die Messer wieder zurück.
cannaable
Die Landauer Jungfirma cannaable positioniert sich als qausi allumfassender Hanf-Marktplatz. Zielgruppe sind dabei insbesondere “Online-Shops, die ihre Reichweite und den Bekanntheitsgrad steigern wollen”. Das Startup will aber auch Herstellern und Produzenten von Hanf-Produkten, die bisher über keinen digitalen Vertriebskanal verfügen, als Kunden gewinnen.
CI HUB
Beim Potsdamer Startup CI HUB dreht sich alles um Vereinfachungen in Sachen Brand Management. Anwender der CI HUB-Software, die noch nicht offiziell fertig ist, sollen künftig in der Lage sein, “Werbebotschaften deutlich schneller als bisher zu erstellen”. Das Startup speichert dazu alle CI-Regeln und Brand Elemente in einer zentralen cloud-basierten Datenbank.
audionatives
Das Eberswalder Startup audionatives setzt auf das Boom-Thema Podcasts. Konkret wollen die Brandenburger Podcaster mit Marken zusammenbringen. Es geht somit mehr oder weniger um die klassische Vermarktung von Audio-Inhalten. Das Startup, das von Marco Möschter und Alexander Noack gegründet wurde, will diese Vermittlung dabei automatisiert über die Bühne bringen.
Tribe
Das junge Startup Tribe will Maschinen beibringen, wie Menschen zu kommunizieren. Die Software des Startups baut dazu 3D-Animationen, die in der Lage sind, menschliche Emotionen zu adaptieren. Die Technik soll etwa in der Sicherheitstechnik, im E-Commerce oder der Kundenberatung zum Einsatz kommen. Das Startup nimmt bereits am agile Accelerator von E.ON teil.
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