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6 brandneue Startups, die wir ganz genau beobachten

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die jeder kennen sollte. Benfit, Brandschutz Zentrale, it's my data, travelloc, Bosque und VerstauMich sind mehr oder weniger frisch am Start und brauchen Aufmerksamkeit!
6 brandneue Startups, die wir ganz genau beobachten
Mittwoch, 12. Februar 2020VonAlexander

In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über junge, frische und brandneue Startups, die noch nicht jeder kennt. Alle diese Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der bundesweiten Startup-Szene und im besten Fall auf die Agenda von Investoren, Unternehmen und potenziellen Kooperationspartnern. Mehrere Wochen nach der exklusiven Erstveröffentlichung in unserem Newsletter stellen wir einige der präsentierten Startups (in gekürzter Form) auch auf unserer Website vor. Jetzt Wissensvorsprung sichern und unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren

Benfit
Das Düsseldorfer Food-Startup Benfit setzt auf proteinreiche Backwaren. Einige Restaurants aber auch Fitnessstudios gehören bereits zu den Kunden von Benfit. Was aber wirtschaftlich viel spannender ist: Auch Unternehmen wie Weightwatchers, Kaufland und Famila kaufen bereits beim Startup ein. Momentan backt Bengit etwa Laugenstangen, Brötchen, Toastbrot, Bagels und Paninis.

Brandschutz Zentrale
Das Bielefeler Startup Brandschutz Zentrale will die “Brandschutz-Probleme von kleinen Unternehmen lösen”. Dafür haben Alexander Rüsing und Palle Klante, die Gründer der Jungfirma Feuerlöscher im Abo entwickelt. Kunden von Brandschutz Zentrale brauchen sind damit nicht mehr um die Wartung der Geräte kümmern. Das Startup tauscht diese alle zwei Jahre per Paketdienst aus.

it’s my data
Bei it’s my data aus München geht es um “Bonitätszertifikate in Echtzeit”, die man etwa zur Vorlage bei Vermietern braucht. Das Startup, das von Michael Giese und Alexander Sieverts gegründet wurde, will sich damit als Konkurenz zur bekannten Schufa etablieren. Die Erstellung dauert – so versprechen die Bayjuwaren – maximal 2 Minuten und kostet nur 6,90 Euro.

travelloc
Das Startup travelloc versucht sich – wie zuvor schon viele andere – als Social Travel-App zu etablieren. Mit der Anwendung können User Locations entdecken, speichern und teilen. Vorraging geht es dabei darum, persönliche Reiseführer zu generieren. “Die App soll ein täglicher Reisebegleiter sein und Empfehlungen bieten, denen der Nutzer vertrauen kann”, teilt das Startup mit.

Bosque
Hinter Bosque, einem Onlineshop für Zimmerpflanzen, stecken unter anderem Roland Heuger und Alex Napetschnig, die zuvor bereits die Unternehmen Couchsport und Klash gegründet haben. Zum Start bietet das Blumen-Startup 16 verschiedene Pflanzen an. Die Hauptstädter helfen dabei auch bei der Auswahl der richtigen Pflanzen, also in Bezug auf Licht- und Pflegebedingungen.

VerstauMich
Mit VerstauMich kümmert sich eine weitere Plattform um das Auffinden von Lagerräumen, Garagen und Stellplätzen. Der Fokus bei VerstauMich liegt dabei aber auf dem Mieten und Vermieten von privatem Lagerplätzen. “Mit diesem für Deutschland völlig neuem Konzept sagen wir dem Platzmangel in den Städten den Kampf an”, teilen die Gründer aus Freiburg mit.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.