Frisches Geld – im besten Fall 60 Millionen – für junge Gründer im Rheinland
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+++ Der Gründerfonds Rheinland soll der boomenden Startup- und Gründerszene im Rheinland finanziell unter die Arme greifen. Die Stadtsparkasse Düsseldorf, die Kreissparkasse Köln und die Sparkasse Köln-Bonn sowie die landeseigene NRW.BANK legen dafür 30 Millionen Euro auf den Tisch. Unternehmen aus der Region sollen ebenfalls als Geldgeber eingespannt werden. Insgesamt könnten beim Gründerfonds Rheinland so 40 bis 60 Millionen zusammenkommen.
+++ Geführt und gemanagt wird der Gründerfonds Rheinland von Simon Schneider, zuletzt bei der Maschmeyer Group, und B.J. Park, früher bei Dumont Ventures tätig. Das Duo startet in Köln gerade Neoteq Ventures – wie die RP-Gründerzeit berichtet. Auf der Website von Neoteq Ventures gibt es derzeit leider noch nicht viel zu sehen, nur eine Anmeldemaske für einen Newsletter. Wann es mit Gründerfonds Rheinland los geht, ist noch unklar. “Unser Ziel ist natürlich, den Fonds bald starten zu können”, wird Schneider im Artikel zitiert.
+++ Im Ruhrgebiet gibt es mit dem Gründerfonds Ruhr schon einen NRW-Regionalfonds. Bereits im Sommer 2017 stellten die NRW.BANK und der Initiativkreis Ruhr den 30-Millionen-Top vor. Seitdem investiert der Geldgeber in junge Unternehmen rund um die Themen Chemie und neue Werkstoffe, Energie und Industrie, Life Sciences und Gesundheit, Logistik und Handel sowie digitale Wirtschaft. Zuletzt stieg der Gründerfonds bei Visus Industry IT ein.
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit circa 400 Startups, über 60 Coworking Spaces, Acceleratoren und Inkubatoren sowie attraktiven Investoren, zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Foto (oben): Shutterstock