Von Team
Donnerstag, 7. November 2019

operaize bringt Unternehmen ins KI-Zeitalter

Das Kölner Startup operaize ist in einem echten Trendsegment unterwegs. Die Jungfirma "entwickelt eine neue, revolutionäre Generation von Verfahren und Lösungen für die Planung, Steuerung und Optimierung der industriellen Wertschöpfungsketten"

+++ Eines der vielen Kölner Startups, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist operaize. “operaize entwickelt eine neue, revolutionäre Generation von Verfahren und Lösungen für die Planung, Steuerung und Optimierung der industriellen Wertschöpfungsketten, die in der Lage sind, aus Daten extrem schnell autonom Problemlösungen zu ermitteln und umzusetzen”, teilt das Startup in eigener Sache mit.

+++ In der Selbstbeschreibung heißt es weiter: “operaize stellt mit Cognitive Operations einen Hebel zur Verfügung, mit denen produzierende Kunden ihre operativen Industrieprozesse dank der autonomen Problemlösungsfähigkeiten signifikant besser steuern und planen können. Damit verbessern sie ihre Produktivität, Anlagen-Effizienz und Nachhaltigkeit der industriellen Wertschöpfungskette signifikant. Eine neue Generation semantischer KI”.

+++ Somit ist operaize in einem echten Trendsegment unterwegs. Geführt wird das Startup von Alexander Kouril und Christoph Lieth. Als strategischer Entwicklungspartnern ist das Fraunhofer FOKUS und die Universität zu Köln bei operaize an Bord.

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In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.

Foto (oben): Shutterstock