Wie erwartet: Billie bekommt – von einem scheuen Investor – 30 Millionen
+++ Der FinTech-Investmentreigen geht weiter! Nach SumUp (330 Millionen Euro) und Raisin (25 Millionen Euro) verkündet nun auch das Berliner Startup Billie seine lang erwartete Investmentrunde. Ein nicht genannter Investor, der auch in Raisin, Transferwise und N26 investiert hat, pumpt nun 30 Millionen Euro in das noch junge Factoring-Startup der Zencap-Gründer Christian Grobe und Matthias Knecht – siehe Handelsblatt. Insgesamt sind nun schon 43,5 Millionen Euro in Billie geflossen.
+++ Zu den weiteren Investoren des jungen Startups, der Startschuss fiel 2017, gehören Creandum, Rocket Internet, Speedinvest, Avala Capital und Picus Capital von Alexander Samwer. Ende 2017 sammelte das Billie-Team zuletzt 10 Millionen Euro ein. Wie bereits vor Wochen im ds-Podcast Startup-Insider enthüllt, peilte das FinTech bei der aktuellen Investmentrunde eine Bewertung in Höhe von 200 Millionen Euro an.
+++ Bleibt noch der geheime Investor, der auch bei Raisin, Transferwise und N26 an Bord ist. Im Handelsregister ist die neue Billie-Runde noch nicht verzeichnet, deswegen lässt sich das Geheimnis noch nicht lüften. Ein scheuer Investor, der zumindest nachweislich bei Raisin und N26 dabei ist, wäre etwa Hedosophia. Valar Ventures wiederum wäre bei Transferwise und N26 an Bord. Valar ist aber sonst nicht gerade scheu, wenn es um die eigenen Investments geht.
+++ Im #StartupTicker tickert die Redaktion von deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Startup- und Digital-Szene so alles los ist.
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