Neue Vorwürfe in Sachen #EscortGate auf der Noah – Ohlala-Gründerin Poppenreiter packt aus
+++ Drei Jahre nach #EscortGate gibt es neue Enthüllungen im Skandal um Escort-Frauen auf der Tech-Konferenz Noah. “Neue Details rücken jetzt Noah-Gründer Marco Rodzynek ins Zwielicht. Rodzynek und sein Partner, der Axel-Springer-Verlag, hatten Kenntnis und Verantwortung 2016 weit von sich gewiesen”, heißt es im manager magazin (Paywall). Zur Erinnerung: Pia Poppenreiter, die Gründerin des Escort-Startups Ohlala, nahm damals die Schuld komplett auf sich.
+++ Nun sagt Poppenreiter, “sie habe damals von Rodzynek den expliziten Auftrag erhalten, bis zu ‘400 Frauen’ für die Konferenzparty zu organisieren. Als Gegenleistung sei ihr ein kostenloser Bühnenslot auf der Noah in London versprochen worden”. Mit Bericht heißt es weiter: “E-Mails von Rodzynek und seinem Team, die dem manager magazin vorliegen, stützen Poppenreiters Darstellung”. Schon damals lag die Vermutung nahe, dass die Noah-Macher tiefer in #EscortGate verwickelt waren, als offiziell verkündet. Rodzynek bestreitet sämtliche Vorwürfe weiter. #EscortGate war 2016 ein enormer Imageschaden für die Noah – siehe “Noah, Springer, Ohlala, Peinlich“.
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