#EXKLUSIV Shell zahlte wohl 500 Millionen für sonnen – Startup dementiert die Kaufsumme, spricht von Gerüchten
+++ Vor wenigen Tagen übernahm der niederländische Ölkonzern Shell das bayerische Startup sonnen. Das 2010 gegründete Unternehmen, das seinen Sitz in Wildpoldsried hat, entwickelt Batteriespeicher, mit denen Hausbesitzer den Strom aus ihrer Solaranlage speichern können. Nach eigenen Angaben erwirtschaftete die Jugfirma, die von Christoph Ostermann geführt wird, 2017 einen Umsatz in Höhe von 65 Millionen Euro. 2018 soll der Umsatz um 30 % gestiegen sein. Shell investierte bereits 2018 – im Rahmen einer 60-Millionen-Runde – einen zweistelligen Millionenbetrag in sonnen. Insgesamt flossen bereits 150 Millionen in das Unternehmen. Was Shell für sonnen auf den Tisch gelegt hat, ist offiziell nicht bekannt. Wir können den Kaufpreis – nach Informationen, die nur uns vorliegen, nun enthüllen! Nach Informationen von deutsche-startups.de zahlte Shell rund 500 Millionen Euro für sonnen. Das Unternehmen dementiert die Summe, spricht von Spekulationen. Das Unternehmen weist mehrmals ausdrücklich darauf hin, das es sich “bei der Summe um eine Spekulation bzw. Gerüchte handelt”. Hintergründe zum Exit gibt es auch im aktuellen ds-Podcast.
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