11 spannende frische Startups, die wir im Blick behalten
Jeden Tag entstehen überall im Lande neue Startups. deutsche-startups.de präsentiert an dieser Stelle wieder einmal eine Reihe ganz junger Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind sowie einige junge Firmen, die zuletzt erstmals für Schlagzeilen gesorgt haben.
Matchbase
Hinter Matchbase stehen die Jonas Baum , Christian Klötzer und Benjamin Seitz (CTO). Über das Berliner Startup können Freizeitkicker ihre Fußball-Teams organisieren und Gegner in der Nähe aufstöbern. “Wir haben in der Uni regelmäßig zusammen Fußball gespielt. Auf dem Platz mit Freunden, und natürlich auch auf der Playstation bei einer Runde FIFA. Wir haben uns immer gefragt, warum man in der Realität eigentlich noch nicht kann, was schon immer auf der Playstation geht: Immer und überall, wann es einem passt, in einer Liga Fußball spielen. Das war die Initialzündung für Matchbase”, sagt Mitgründer Baum.
Welches Problem wollt Ihr mit Matchbase lösen?
Jeder Fußballer kennt das: “Einfach mal kicken” macht zwar Spaß – Der richtige Ansporn entsteht aber erst, wenn man zusammen mit seinem Team etwas erreichen kann. Matchbase ist für alle, denen just for fun kicken nicht immer ausreicht, die aber aufgrund von Schule, Uni oder Beruf nicht mehr regelmäßig Zeit finden, ihrem Hobby im Verein nachzugehen. Für diese Menschen schaffen wir eine neue Liga, in der völlig flexibel, immer und überall gespielt werden kann. Dafür verbinden wir echten Fußball mit Mechaniken, die jeder aus Videospielen wie FIFA kennt. Man kann auch sagen: Matchbase ist wie FIFA, nur mit echten Teams, auf echten Bolzplätzen. Für seine Erfolge zusammen mit dem Team kann man sich dann sogar von Marken, die man als Sponsor auswählt, mit Prämien belohnen lassen.
retroplace
Bei retroplace geht es so richtig nostalgisch zu! Auf der Plattform dreht sich alles um gebrauchte Video- und Computerspiele. Ins Leben gerufen wurde das Startup von Christian Corre, der einen Videospielladen in München besitzt, und Armin Hierstetter, der mit bodalgo bereits seit Jahren einen Marktplatz für Sprecher betreibt. Der Marktplatz, der international aufgebaut ist, soll sich klassisch über Provisionen refinanzieren.
Welches Problem wollt Ihr mit retroplace lösen?
Es gibt weltweit keinen dedizierten Marktplatz für gebrauchte Video- und Computerspiele. Man würde denken, das ist anders, ist es aber nicht. Sicherlich gibt es viele Online-Händler, aber keinen Marktplatz, auf dem jedermann seine Ware anbieten kann. Und dann gibt es natürlich Plattformen wie Amazon und ebay. Die aber verlangen extrem hohe Verkaufsprovisionen, die schnell mal im Bereich von 20 Prozent und mehr liegen können. Die Verkäufer schlagen das natürlich auf den Preis, was wiederum potentielle Käufer abschreckt. retroplace ist mit 7 % Provision der günstigste Marktplatz. Außerdem ist der Verkaufs- und Kaufprozess extrem einfach: Das Einstellen eines Spiels auf dem Marktplatz dauert keine 30 Sekunden – vergleich das mal mit Ebay.
campai
Das Berliner Startup campai wurde von Alexander Adam, der zuvor schon examotion, Quasado und Gravit ins Leben gerufen hat, gegründet. “Mit campai unterstützen wir Vereine in ihrer täglichen Arbeit und geben Ehrenamtlichen die Möglichkeit, ihren administrativen Aufwand deutlich zu verringern: Durch die Digitalisierung der typischen Prozesse in Vereinen reduziert unsere Software den Arbeitsaufwand im Durchschnitt von vierzig auf vier Stunden wöchentlich”, sagt Adam. campai ist zunächst einmal kostenlos. Das Startup soll sich langfristig über kostenpflichtige Zusatzfunktionen wie einer automatisierten Beitragsabrechnung refinanzieren. btov Partners unterstützt campai bereits.
Welches Problem wollt Ihr mit campai lösen?
Das größte Problem für Vereine ist der administrative Aufwand, der meist von Ehrenamtlichen nebenberuflich gestemmt wird. Ein Großteil der 900.000 Vereine in der DACH-Region organisiert sich mit Excel-Tabellen, Whatsapp-Gruppen oder Software-Insellösungen. Bislang gab es keine offene Lösung auf dem Markt, die es jeglicher Art von Vereinen erlaubt, sich einfach und schnell mit ihren Daten an das Tool anzubinden. Mit unserer offenen, browserbasierten Software lösen wir dieses Problem und geben allen Vereinen die Möglichkeit, unser kostenloses Tool zu nutzen. Mit campai unterstützen wir Vereine in ihrer täglichen Arbeit und geben Ehrenamtlichen die Möglichkeit, ihren administrativen Aufwand deutlich zu verringern: Durch die Digitalisierung der typischen Prozesse in Vereinen reduziert unsere Software den Arbeitsaufwand im Durchschnitt von vierzig auf vier Stunden wöchentlich. Dank der einfachen Handhabung können Vereinsmitarbeiter Stammdaten von Mitgliedern und Partnern sowie die Abrechnung von Mitgliedsbeiträgen intuitiv verwalten. Im Hintergrund laufen intelligente Algorithmen und erkennen autark Ausnahmen bei der Rechnungsstellung, beim Zahlungseingang, bei Brief oder E-Mail-Versand.
Donut
Das Berliner FinTech Donut, das von Neel Popat, Jordan Abderrachid, Jordan Abderrachid, Dan Spooner und Julian Lehr gegründet wurde, will es jedem Menschen ermöglichen, Krypto-Investor zu werden – auch ohne technische Vorkenntnisse. “Unsere Monetarisierungsstrategie beinhaltet eine niedrige, einmalige Transaktionsgebühr sowie ein Subscription-Model für Premium Features. Wichtig ist uns auch hier wieder absolute Transparenz: Versteckte Gebühren wird es bei Donut nicht geben”, sagt Lehr zum Geschäftsmodell. Der Company Builder Entrepreneur First unterstützt das Startup bereits.
Welches Problem wollt Ihr mit Donut lösen?
Wir haben im Laufe des letzten Jahres mit Sorge beobachtet, wieviele Leute unbedachte Krypto- und ICO-Investitionen getätigt haben, ohne die Anlagenklasse und die Technologien dahinter wirklich zu verstehen. Viele haben dadurch hohe Verluste eingefahren. Auf der anderen Seite gibt es eine enorm große Gruppe an Konsumenten, die gerne in Krypto investieren würde, aber durch die Komplexität des Themas abgeschreckt wird. Mit Donut wollen wir genau diese Probleme lösen. Wir stellen unseren Kunden personalisierte Krypto-Portfolios zusammen, die ihre Interessen und ihr Risikoprofil widerspiegeln. Der Prozess ist einfach, verständlich und dauert keine fünf Minuten. Darüberhinaus steht der Bildungsaspekt bei uns im Fokus: Wir erklären unseren Usern genau, in welche Währungen und Tokens sie investieren, wie die Technologien dahinter funktionieren und warum es zu Kurspreisschwankungen kommt.
hepster
Das Rostocker Startup hepster positioniert sich als “Netflix für Versicherungen”. “Mit hepster kann jeder von überall aus sich und sein Equipment für eine frei wählbare Laufzeit ab einem Tag schützen – so einfach wie Online-Shopping”, sagt Mitgründerin Bachmann. Das InsurTech finanziert sich über den “Erlös aus Versicherungspolicen und mit der Auslizensierung der entwickelten Software”. Somit ist das Startup auch im lukrativen B2B-Segment unterwegs.
Welches Problem wollt Ihr mit hepster lösen?
Versicherungen haben den Anschluss an die Trends der Digitalisierung und damit ihre – potenziellen – Kunden verloren. Die Vision von hepster ist es, dass Thema Absicherung als Lifestyle-Produkt on demand in den Alltag zu integrieren und Versicherungen somit flexibler und den jeweiligen Lebensumständen entsprechend zu gestalten. Mit hepster kann jeder von überall aus sich und sein Equipment für eine frei wählbare Laufzeit ab einem Tag schützen – so einfach wie Online-Shopping. Dieser Ansatz revolutioniert den Abschluss einer Versicherung und das Verständnis darüber. Der vollständige Verzicht auf Kündigungsfristen sowie eine offene, übersichtliche Kommunikation der Konditionen gewährleisten höchste Transparenz.
heyinvite
Das junge Unternehmen heyinvite positioniert sich als “Doodle für Events”. “Mit heyinvite sind wir von Grund auf problemorientiert gestartet. Letztlich existiert das Produkt nur aus dem Grund, da wir selbst das Bedürfnis hatten es zu nutzen. Innerhalb kürzester Zeit haben wir unseren MVP entwickelt, mit dem wir sofort an den Start gegangen sind, dadurch erstes Nutzerfeedback einsammeln konnten und nun absolut Feedback-orientiert weiterentwickeln können”, sagt Joel Monaco, der das Darmstädter Startup gemeinsam mit Robin Meier hochzieht. Die Jungfirma soll sich über eine kostenpflichtige Business-Version refinanzieren. “Diese Version erlaubt dem Gastgeber unbegrenzt viele Einladungen zu versenden. Sobald einer der Gäste zur Veranstaltung zusagt erhält dieser einen QR-Code, der in seinem Wallet gespeichert wird”, sagt Monaco.
Welches Problem wollt Ihr mit heyinvite lösen?
Mittlerweile sind wir in einer Multiplattform-Ära angekommen. Unsere Kontakte verteilen sich auf die verschiedensten Accounts und Plattformen: WhatsApp für enge Freunde und Familie, Mail und LinkedIn für unsere Business Kontakte und Facebook für Bekannte. Genau das machte die Planung für die Halloweenparty in unserem neuen Büro aber umso komplizierter. Da sich der Kontakt zu unseren Gästen über verschiedene Kanäle verteilte, brauchten wir ein Programm, das es uns ermöglicht eine Gästeliste zu erstellen und die Einladungen über die verschiedensten Plattformen zu versenden und dabei den Überblick über Zu- und Absagen zu erhalten – also ein Doodle für Events. Da ein vergleichbares Produkt bislang noch nicht existiert, haben wir es im Handumdrehen selbst erstellt. Auf heyinvite.com lässt sich in kürzester Zeit eine Veranstaltung erstellen. Die Einladungen können individuell für jeden Gast per Mail, Facebook, WhatsApp usw. versendet werden. Jeder Gast erhält so eine individualisierte Einladung und kann sie mit nur einem Klick beantworten, ohne dass ein App Download oder eine Registrierung nötig ist. Der Gastgeber behält den kompletten Überblick über seine Gäste und kann jederzeit Änderungen vornehmen, wodurch die einzelnen Gäste sofort benachrichtigt werden.
findu
Mit findu wollen Günter Wolfgang, Markus Scheggendorfer und David Knauer eine Plattforme etablieren, auf der Gastronomen sich der Welt vorstellen können. “Der Fokus liegt auf Service und User Experience, anstelle von Datensammlung. Damit lösen wir für Gastronomen vor allem zwei Probleme. Erstens: Lokale haben die Möglichkeit sich zu fairen Konditionen professionell und modern zu vermarkten, was sie sich sonst oft nicht leisten können. Zweitens: Ihr Lokal versinkt nicht mehr im Datendschungel von Google, yelp und tripadvisor, wo jeder Gastronom hinschreiben und hochladen kann was er will, ohne dass der Wahrheitsgehalt geprüft wird”, sagt Mitgründer Knauer. Refinanzieren soll sich findu über ein Abomodell. “Dann werden alle Profilfunktionen freigeschalten, was einen Newsfeed, Upload der Speisekarte, eine Möglichkeit für Jobinserate und das Hochladen eines Videos ermöglicht”, erklärt Knauer.
Welches Problem wollt Ihr mit findu lösen?
findu ist eine Online-Plattform für gastronomische Einrichtungen und gleichzeitig Vermarktungsdienstleister. Auf www.findu.online können sich Gastronomen gratis registrieren und ein Profil anlegen. Die Profile werden moderiert und die Lokale durch Dienstleistungen wie Videoproduktionen, Fotoshootings und dem Schreiben von redaktionellen Artikeln unterstützt. Diese Dienstleistungen können durch ein Abomodell von nur 49 Euro monatlich finanziert werden. Gastronomen wird somit die Möglichkeit geboten sich zu transparent zu positionieren und Nutzer finden schnell und präzise was sie suchen. Der Fokus liegt auf Service und User Experience, anstelle von Datensammlung. Damit lösen wir für Gastronomen vor allem zwei Probleme. Erstens: Lokale haben die Möglichkeit sich zu fairen Konditionen professionell und modern zu vermarkten, was sie sich sonst oft nicht leisten können. Viele Lokale haben einfach nicht das Budget und die Zeit für professionelle Videos, Fotos, usw. Zweitens: Ihr Lokal versinkt nicht mehr im Datendschungel von Google, yelp und tripadvisor, wo jeder Gastronom hinschreiben und hochladen kann was er will, ohne dass der Wahrheitsgehalt geprüft wird. Das nutzen viele aus. Gleichzeitig wird im Keim erstickt, dass Konkurrenten ständig unvorteilhafte Bilder, negative Bewertungen oder falsche Rezensionen abgeben können und diese niemals wieder gelöscht werden. Das hat schon zahlreiche Lokale in den Ruin gestürzt. Wir verstehen außerdem, dass Gastronomen keine Zeit und Lust auf Vermarktung und Dingen wie Online-Plattformen haben. Das ist nicht ihr Kerngeschäft. Deswegen steht bei uns der Service im Vordergrund.
BlockState
Hinter BlockState verbirgt sich eine “Blockchain Infrastructure for Financial Institutions”. “Wir verdienen hauptsächlich dadurch Geld, dass Institutionen mit unserer Infrastruktur Finanzprodukte anbieten. Unser Umsatz ist dabei vom Nutzungsvolumen abhängig: Emittiert ein Anbieter viele Assets mit hohem Volumen über unsere Infrastruktur, verdienen wir daran mit. Wir befinden uns aktuell in fortgeschrittenen Gesprächen mit einigen großen Finanzinstituten, die starkes Interesse an unserer Lösung haben. Wir freuen uns auf eine baldige Zusammenarbeit und die Resultate der ersten Testläufe”, sagt Mitgründer Paul Claudius, früher nu3, zum Konzept des Startups. Zum Gründerteam gehören außerdem Michael Weber , Samuel Brack und Martin Hobler.
Welches Problem wollt Ihr mit BlockState lösen?
Das Grundproblem der Finanzbranche ist ihre Komplexität und die damit einhergehende Intransparenz und Ineffizienz. Es gibt sehr viele zwischengeschaltete Agenten, hinzu kommen fragmentierte Prozesse, Datensilos und hoffnungslos veraltete Technologien. Lediglich 15 bis 20 % des IT-Budgets der großen Finanzinstitute werden in neue Systeme und Prozesse investiert. Mit unserer Lösung können Finanzdienstleister ihre Produkte effizienter und transparenter und vor allem sicherer gestalten. Wir entwickeln dazu mit Hilfe der Distributed Ledger Technologie neuartige Infrastrukturen für das Asset Management, Anleihen und Derivate. Außerdem eröffnen unsere Produkte institutionellen Investoren zum ersten Mal Zugang zu digitalen Assets – der CTF15 ist das erste einer Vielzahl von Investmentprodukten, das institutionellen Investoren den regulationskonformen Zugang zum Krypto-Asset Markt ermöglicht.
Klinikradar
Unter dem Namen Klinikradar versuchen Alexander Bruntz, Marco Bardenheuer und Mikhail Vinkler eine Kliniksuchmaschine zu etablieren. “Zwar schreitet die Digitalisierung der Healthcare-Branche in weiten Bereichen voran, in den Kommunikationsprozessen zwischen Kliniken und Patienten steckt jedoch noch großes Verbesserungspotenzial. Noch immer ist es für medizinische Laien kaum möglich, aus den über 2.200 deutschen Kliniken die für ihre spezifischen Bedürfnisse beste zu identifizieren. In besonderem Maße gilt dies für internationale Patienten, die für ihre Behandlung nach Deutschland kommen möchten”, sagt Mitgründer Bruntz. Langfristig streben die Münchner zudem eine Verknüpfung mit Krankenhausinformationssystemen, die Integration telemedizinischer Dienste und digitaler Patientenakten an.
Welches Problem wollt Ihr mit Klinikradar lösen?
Wir möchten mit der Kliniksuchmaschine klinikradar.de neue Maßstäbe in Nutzerfreundlichkeit und Transparenz für Patienten setzen. Insbesondere für internationale Patienten gibt es noch kein vergleichbares Angebot, das alle Krankenhäuser in Deutschland auffindbar macht und nach vielfältigen Qualitätskriterien sortieren und filtern lässt. Die für die Bedürfnisse des russischsprachigen Marktes maßgeschneiderte Kliniksuche wurde erst kürzlich live geschaltet und bietet für die mit Abstand größte Zielgruppe der nach Deutschland kommenden russischsprachigen Patienten erstmals eine transparente und kostenlose Alternative zu den zahlreichen Patientenvermittlungsagenturen, die bisher ihr Handeln viel zu oft nicht dem Patientenwohl, sondern dem eigenen Geldbeutel verschrieben haben Kliniken und Krankenhäusern bieten wir die Möglichkeit gezielte Patientenakquise zu betreiben, nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern in den wichtigsten internationalen Märkten.
loopingo
Das Münchner Startup loopingo tritt an, um den Bestellabschluss von E-Commerce-Shops zu vermarkten. “In einem Jahr möchten wir ein etabliertes Werbenetzwerk in Deutschland sein und mit dem Aufbau von Österreich und der Schweiz begonnen haben. Wichtig ist uns auch, dass wir am Markt als verlässlicher Partner wahrgenommen werden, der sowohl für Advertiser als auch für Publisher, als auch vor allem für den Endkunden Mehrwert liefert”, sagt Manuel Kobel, der das Startup gemeinsam mit Friedrich Roell gegründet hat.
Welches Problem wollt Ihr mit loopingo lösen?
Wir möchten die Bewerbung des Bestellabschlusses innovieren und dem Kunden auch nach Bestellabschluss noch ein richtig gutes, relevantes Zusatzerlebnis verschaffen – in Form eines attraktiven, auf ihn zugeschnittenen Gutscheins. Bisher gibt es nach unserem Wissenstand auf der Abschluss-Seite entweder selbst gebautes, AdSense oder Gutschein-Zirkel wie Sovendus wo immer alle Teilnehmer des Netzwerks ausgespielt werden müssen. Unser Hauptfokus liegt auf Punkten wie Qualität der Angebote, Qualität der Anzeigen – wir nutzen einen ausgeklügelten Quality Score um zu entscheiden welche Anzeigen wir zeigen-, präzisen Targeting-Möglichkeiten für die Advertiser – Seite, Geschlecht, PLZ, Tag, Tageszeit – und ein komplettes Empowerment für die Publisher. Dies geht vom expliziten Advertiser-Auschluss – Blacklisting – bis zum expliziten Whitelisting – Private Network.
Segurio
Über das InsurTech Segurio können Onliner individuelle Versicherungen – etwa für Uhren, Handtaschen oder Musikinstrumente – abschießen. “Ziel war die Schaffung einer Plattform, bei der der Nutzer online eine Versicherung für besondere Gegenstände abschließen kann. Segurio versichert Schmuck, Handtaschen, Möbel, Weine, Kunst und vieles mehr”, sagt Nina Gscheider, die das Unternehmen mit Franz Ihm ins Leben gerufen hat. “Die Gründung von Segurio war eine logische Entwicklung um den langweiligen Versicherungsmarkt zu revolutionieren und dem Verbraucher endlich eine Versicherung anzubieten, die tatsächlich sinnvoll ist. Ohne schlechten Service, jahrelange Bindungsfristen, seitenlange unverständliche Verträge etc”, führt die Mitgründerin weiter aus.
Welches Problem wollt Ihr mit Segurio lösen?
Wir sind der Meinung, dass die Versicherungsbranche veraltet ist. Online-Lösungen sind bisher meist nur offline Produkte, die angeblich online verfügbar gemacht werden. Im Gegensatz dazu bieten wir mit Segurio eine zeitgemäße Antwort. Der Nutzer kann hier selbst online eine Versicherung abschließen, die sofort weltweit zu All-Risiko Konditionen gültig ist. Laufzeit sowie Kündigung sind monatliche Themen. Die Versicherung bei Segurio ist für besondere Objekte gedacht, wie zum Beispiel eine Uhr, Musikinstrument, Wein, Kunst, Verlobungsring oder Designmöbel. Es gibt zwar Versicherungen, die ihre Offline-Produkte online anbieten, aber ein direkter Abschluss ist meist nicht möglich bzw. bedarf einer Rückbestätigung seitens der Versicherung. Außerdem können nur ‚geringe‘ Werte versichert werden. Das ist aber gar nicht so verwunderlich, schließlich funktioniert der Versicherungsverkauf bei den herkömmlichen Versicherungen schon immer über eine Maklerpyramide. 100 % online, wie bei Segurio geht direkt an den Kunden und spart Provisionen für eine Maklerpyramide.
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