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Warum Unternehmen ihr ERP-System in die Cloud verlagern
Das Bereitstellungsmodell, das Sie für Ihr ERP-System wählen, kann erhebliche Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben. Denn cloudbasierte ERP-Lösungen unterscheiden sich in Bezug auf wesentliche Schlüsselfaktoren deutlich von lokal installierten „On-Premise“-Systemen. Zu nennen sind hier vor allem: Implementierung, Upgrades und Erweiterungen, Anschaffungs- und Betriebskosten, Systemleistung und Sicherheit.
Schnelle Bereitstellung
Cloud-ERP bietet klare Vorteile in Bezug auf die Geschwindigkeit der Implementierung. Da keine Hardware vor Ort benötigt wird, müssen Sie keine Zeit mit der Beschaffung und Installation der IT-Infrastruktur verschwenden. Und Sie können Cloud-ERP ohne zusätzlichen Aufwand in mehreren Regionen, Niederlassungen und Abteilungen einführen. Das führt zu einer erheblichen Zeitersparnis: Cloud-ERP-Implementierungen dauern in der Regel drei bis sechs Monate, während die Einführung einer Vor-Ort-Lösung im Schnitt zwölf Monate in Anspruch nimmt. Cloudbasierte ERP-Systeme sind zudem einfacher zu skalieren und bieten Ihnen die Flexibilität, jederzeit weitere Benutzer hinzuzufügen.
Niedrige Kosten
Vor Ort installierte ERP-Systeme erfordern meist hohe Vorabinvestitionen und laufende Ausgaben, um die erforderliche Software, die Hardware und die Infrastruktur zu kaufen, zu implementieren und zu verwalten. Eventuell müssen Sie in die Einstellung und Ausbildung von zusätzlichem Personal investieren. Noch wichtiger: Ihr IT-Team muss einen erheblichen Teil seiner Zeit und seines Budgets dafür einsetzen, Ihr System jederzeit einsatzbereit und auf dem neuesten Stand zu halten.
Bei cloudbasiertem ERP sind die Anschaffungskosten viel geringer, da der Anbieter die gesamte IT-Infrastruktur für Sie hostet und sicherstellt, dass das System immer einwandfrei funktioniert, Ihre Daten geschützt sind und Produktverbesserungen regelmäßig eingespielt werden.
Das nutzungsbasierte Abonnementmodell von Cloud-ERP reduziert die Betriebskosten und erleichtert das Cashflow-Management. Im Laufe der Zeit summieren sich diese Einsparungen. Eine Studie von Branchenanalysten ergab, dass cloudbasiertes ERP in einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern über einen Zeitraum von vier Jahren 50 Prozent weniger kosten kann als On-Premise-ERP. (1)
Einfache Upgrades und Erweiterungen
Bei vor Ort installierten ERP-Systemen werden individuelle Anpassungen beim Upgrade auf eine neue Version meistens überschrieben, und das IT-Team muss mit dem Customizing von Grund auf neu beginnen. Dieser immense Aufwand ist übrigens der Hauptgrund dafür, dass zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen auf Updates verzichten und veraltete Versionen ihrer ERP-Software einsetzen. (2)
Im Gegensatz dazu werden Cloud-ERP-Lösungen vom Anbieter ständig aktualisiert, so dass Sie sicher sein können, immer die neueste Version Ihrer ERP-Software zu verwenden. Dabei werden bereits implementierte Anpassungen und Integrationen automatisch übernommen.
Optimale Systemleistung und hohe Sicherheit
Die Cloud-Softwarearchitektur ist von Hause aus auf maximale Netzwerkleistung ausgelegt, was häufig zu einer besseren Verfügbarkeit der Anwendung führt als bei herkömmlichen ERP-Systemen vor Ort. Wenn es zu einer steigenden Nachfrage in Ihrem Unternehmen kommt, passt sich das Cloud-ERP-System automatisch an und stellt dynamisch zusätzliche Ressourcen bereit, um den Ansturm zu bewältigen. Diese Option bieten On-Premise-Systeme nicht.
Last but not least: Cloudbasiertes ERP bietet auch mehr Sicherheit. Denn die Anbieter legen größten Wert auf den Schutz ihrer Systeme. Sie bieten zertifizierte Datensicherheit, beispielsweise zur Einhaltung der Standards PCI DSS und SAS 70, und befolgen rigorose Verfahren für Sicherheit, Disaster Recovery und Backups, die mit ERP-Lösungen vor Ort viel zu aufwendig und kostspielig wären.
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