“Die ersten Sendungen waren unterirdisch!” #DHDL
Im ds-Podcast blickt Löwe Frank Thelen auch auf die vergangenen Jahre bei der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” zurück und stellt sich dabei auch der Kritik aus der Startup-Szene. Viele Gründer und Investoren rümpfen seit Jahren die Nase, wenn sie auf die erfolgreiche Gründer-Show angesprochen werden. Der Vorwurf: DHDL ist nur eine simple Entertainment-Show, die nichts mit der Realität in der Gründerszene zu tun hat. Und für technische Innovationen ist da auch kein Platz.
Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen.
“Die Kritik ist auch total berechtigt”, sagt Thelen. “Die ersten Sendungen waren wirklich unterirdisch. Die Kritik, dass es bei DHDL nicht um Blockchain und Quanten-Computer geht, finde ich total fair”. Aber die Leute in der Szene müssten auch ein bisschen größer drüber gucken, führt der Seriengründer aus. “Auch, wenn man selbst das Format ein bisschen blöd findet, weil der Frank da so ein bisschen wie Dieter Bohlen ist. Bitte seht den Impact in das ganze System, dass sich durch DHDL mehr Leute für Startups interessieren und deswegen vielleicht für und mit euch arbeiten wollen”. Die Alternative sei, dass die Startup-Szene gar nicht in den Massenmedien stattfinden würden.
ds-Podcast mit Frank Thelen
Startup-DNA
Frank Thelen: Die Autobiografie: Startup-DNA – Hinfallen, aufstehen, die Welt verändern, Murmann Publishers, 288 Seiten, ab 14,99 Euro
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