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Westwing-IPO soll 120 Millionen bringen – “Wir sind stolz auf unsere Profitabilität”

Westwing wagt den IPO. "Wir sind stolz auf unser starkes Wachstum und unsere Profitabilität und werden diesen Weg weiter fortsetzen. Mit dem geplanten Börsengang erhalten wir zusätzliches Kapital, das wir dafür nutzen möchten, weiter profitabel zu wachsen", sagt Gründer Stefan Smalla.
Westwing-IPO soll 120 Millionen bringen – “Wir sind stolz auf unsere Profitabilität”
Donnerstag, 13. September 2018VonAlexander Hüsing

+++ Wie erwartet geht Westwing an die Börse – und zwar in Frankfurt! “Aus dem geplanten reinen primären Angebot neuer Aktien werden Erlöse in Höhe von circa 120 Millionen Euro erwartet. Das Unternehmen plant diese Erlöse in erster Linie für weiteres Wachstum einzusetzen. Zur Beschleunigung seines internationalen Marktwachstums, plant Westwing Investitionen in Marketing und Kundengewinnung. Ein Teil der Erlöse aus dem Börsengang soll außerdem für die Schuldentilgung verwendet werden”, teilt das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete Westwing einen Umsatz in Höhe von 120 Millionen (Vorjahreszeitraum: 99 Millionen). Für die Westwing-Vorstände gilt eine Lock-up-Frist von 24 Monaten, für bestehende Investoren eine Lock-up-Frist von 180 Tagen. Im ds-Podcast hatten wir den IPO von Westwing, seit dem viertem Quartal profitabel, bereits durchgespielt.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.