Berliner Ghost Restaurant-Kette bekommt Millionen
+++ Project A, K Fund und andere Geldgeber investieren 6 Millionen Euro in das Berliner Food-Startups Keatz (auch als GuruCollective bzw. GreenGurus bekannt). “Keatz does not offer any seating area or pickup services for customers like regular restaurants, exclusively selling its products through platforms such as Deliveroo, Delivery Hero, UberEats and Glovo”, schreibt Tech.eu zum Deal. Zum Unternehmen, das von Dimitrios Ploutarchos und Paul Gebhardt gegründet wurde, gehören Marken wie GringoBurritos, SpoonySoups, MoodyMonkey, Earl’s Deli, ConvoyBurger, BornAgainChicken und BeyondPizza. Derzeit ist Keatz in Berlin, Barcelona und Madrid unterwegs. Die Keimzelle von Keatz war der Salatdienst GreenGurus. Ende 2016 investierte Project A in das Startup, seitdem wandelte sich die Jungfirma vom Salatbringdienst zur Ghost Restaurant-Kette.
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