Outfittery erreicht erstmals Break-Even – auf Monatsbasis
+++ Der Berliner Personal-Shopping-Anbieter Outfittery erreichte im November 2017 erstmals den Break-Even. “Nach Jahren des sehr starken Wachstums, in denen wir in acht Länder expandiert sind, haben wir 2017 den Fokus auf operative Exzellenz gesetzt”, sagt Gründerin Julia Bösch. “Wir sind sehr stolz darauf, unser selbst gestecktes Ziel erreicht zu haben.” Eine große Rolle beim Sprung in die schwarzen Zahlen spielt laut Unternehmen “der zunehmende Fokus auf den Bereich Data und Technologie”. Im Handelsregister gibt es bisher nur die Outfittery-Zahlen für 2015: Damals erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von knapp 36 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag 2015 bei rund 17,1 Millionen Euro. 2016 und 2017 muss es somit gut gelaufen sein für Outfittery. Wobei auch das vergangenen Jahr bis September sicherlich verlustreich gewesen sein dürfte. Siehe: “Outfittery: Über 32 Millionen Euro Verlust in vier Jahren”
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
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