“Ohne Cloud-Services hätten wir es nicht geschafft”
Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: Ohne welches externes Tool würde dein Startup quasi nicht mehr existieren? Hier die spannenden Antworten.
Ohne welches Tool würde dein Startup nicht mehr existieren?
Ohne moderne Cloud-Services hätten wir es nicht geschafft. In unserer früheren Firma, vor Holvi, hatten wir einen kleinen Internet-Service-Provider betrieben, bei dem wir direkt mit unseren eigenen physischen Hardware Services bei der Bereitstellung von Internet Services gearbeitet haben. Als wir dann mit Holvi begannen, entschieden wir uns, dass wir die Finger von physischen Servern lassen – eine goldrichtige Entscheidung, da wir so in der Lage waren, unseren Dienst vollständig in der Cloud zu erstellen. Wir waren auch das erste Finanzinstitut, das von der finnischen Regulierungsbehörde die Zulassung erhalten hat, um Dienstleistungen vollständig auf der Amazon Web Services Cloud aufbauen zu dürfen.
Tuomas Toivonen, Holvi
Für Kampagnen- und Nutzerverhaltens-Analysen arbeiten wir mit dem Tool hotjar, welches geniale Heatmaps produziert, bei der man das Nutzer- und Klickverhalten auf unserer Webseite optimal auswerten kann. Für einfache graphische Gestaltungen nutzen wir die App Canva. Für die Logistik arbeiten wir mit dem österreichischen Startup Byrd, welches einfache Tools für das Versenden von Artikeln anbietet.
Linda Wonneberger, LindaBra
Slack für die Kommunikation im Team. Moovel, um von A nach B zu kommen. Firebase für die Performance unserer App.
Lina Wüller, Ovy
JIRA, Sketch und Adobe Photoshop
Herbert Hellemann, BuddyGuard
Ich denke, ohne Slack, Hotjar und Google Analytics wären wir aufgeschmissen.
Moritz Buhl, invoiz
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