5 Startups, auf die Heartbeat Labs so richtig abfährt
Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute präsentieren wir 5 Startups, auf die Heartbeat Labs so richtig abfährt. Zum Hintergrund: Im Sommer des vergangenen Jahres legte die Berliner HitFox Group nach dem FinTech-Inkubator FinLeap mit Heartbeat Labs einen Company Builder und Investor für E-Health auf. Inzwischen brütete Heartbeat Kinderheldin, eine Online-Sprechstunde für Mütter, aus und investierte in 5 Startups. Hier die Übersicht.
Cureskin
Cureskin ist eine App, “die es seinen Nutzern ermöglicht, ein Foto ihrer Haut auf Unregelmäßigkeiten wie Akne, Pigmentationen und Narben untersuchen zu lassen.” Das junge Unternehmen, das auch von Y-Combinator unterstützt wird, ist vor allem in Indien aktiv.
Medlanes
Das Berliner Startup Medlanes organisiert Hausbesuche von Kinderärzten, Internisten, Orthopäden und Allgemeinmedizinern. “Die Menschen wollen die Vorteile des Internets auch in der Gesundheit nutzen, sie wollen zu ihrem Smartphone greifen und zeitnah medizinisch beraten werden. Gleichzeitig wollen sie oft immer noch den persönlichen Kontakt zum Arzt. Medlanes setzt voll auf diesen Trend, das beste aus Online und Offline-Welt der Gesundheitsversorgung miteinander zu verbinden”, sagt Weber.
Mimi
Das 2013 gegründete Startup Mimi kümmert sich um Hörtests und Sound-Personalisierung. “Mit einem App-basierten Test wird ein Hörprofil erstellt und daraufhin die Tonausgabe an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst.” Mehr als 650.000 Menschen haben den Hörtest nach Firmenangaben bereits durchgeführt. “Spannend ist, dass Mimi viele Wege der Monetarisierung gehen kann: Als Lizenz an Hardware-Unternehmen, als Plug-In für Streaming-Dienste oder in Zusammenarbeit mit Krankenkassen”, sagt Eckhardt Weber, Mitgründer von Heartbeat Labs.
Moodpath
Hinter Moodpath verbirgt sich ein App-basiertes, interaktives “Screening der psychischen Gesundheit”. Zum Konzept: “Nach dem 14-tägigen Selbsttest erhält der Nutzer eine fundierte Einschätzung zum Vorliegen von Symptomen einer Depression. Die App weist darauf hin, welche Formen professioneller Hilfe es gibt. Bei Bedarf kann die App auch zusammen mit Psychotherapeuten genutzt werden”.
Neebo
Neebo wiederum ist ein App-gesteuerter Baby-Monitor. “Ein tragbarer Sensor misst Herzfrequenz, Temperatur und Sauerstoffsättigung und sendet die Daten auf das Smartphone der Eltern. Neebo alarmiert die Eltern, wenn sich das Kind gestresst fühlt oder aufwacht und es kann die Geräusche vom Baby in Echtzeit übertragen”, heißt es in der Selbstbeschreibung.
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