“Der B2B-Markt muss noch mehr digitalisiert werden”
Als CSO von Lieferheld und anschließend COO von Delivery Hero machte sich Doreen Huber in der deutschen Startup-Szene Anfang der 2010er-Jahre einen Namen. Doch bereits vorher fasste sie als Gründerin Fuß in der Digitalwirtschaft. Nachdem sie zunächst beim US-Unternehmen Verisign die amerikanische Variante von Verkaufen lernte, gründete sie ihre erste eigene Firma mit Schwerpunkt auf Sales- und Marketing-Beratung. Diese schloss sie 2009 dem damaligen Startup eKomi an, das mittlerweile Europas größter Anbieter von “transaction-based reviews & ratings” ist. Nach etwas mehr als zwei Jahren in der Rolle als CSO wechselte sie in gleicher Funktion zu Lieferheld, wo sie schließlich an vorderster Front beim harten Wettbewerb in den Anfangsjahren der Lieferdienst-Startups in Deutschland dabei war. “Wir haben damals hart gearbeitet, aber auch großartig gefeiert”, wie die erfolgreiche Gründerin im Gespräch mit Startup Notes zugibt.
Mittlerweile ist Doreen Huber dabei, mit Lemoncat erfolgreich die Catering-Branche in Deutschland zu digitalisieren. Das Startup arbeitet ausschließlich für Geschäftskunden und hat bereits in mehr als 250 Städten in Deutschland hochwertiges Catering an seine Kunden geliefert. “Der B2B-Markt muss noch mehr digitalisiert werden”, merkt die erfahrene Gründerin in dieser Hinsicht an. Im Gespräch mit Startup Notes, das vor kurzem im Rahmen des ersten Live-Events der Podcast-Reihe in Berlin aufgenommen wurde, geht Huber dabei auch auf Trends im FoodTech-Bereich ein, bezieht Stellung zum wichtigen Thema “women in tech” und gibt Tipps für angehende Gründer.
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