“Viel kann man über Slack effizienter klären”
Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Gründer über die Meeting-Kultur in ihrem Unternehmen.
In jedem Unternehmen gibt es Meetings. Wie sorgt ihr dafür, dass Meetings bei Euch nicht zum reinen Zeitfresser werden?
Wir setzen uns für jedes Meeting eine genaue Zieldefinition, damit wir ergebnisorientiert arbeiten. Dazu kommt ein strenger Zeitplan, um Abschweifungen zu vermeiden. Um unsere täglichen Morgen-Meetings kurz zu halten hat es sich auch bewährt, diese im Stehen durchzuführen. Das macht nicht nur wach, sondern verkürzt auch merklich die Länge der Meetings.
Miro Morczinek, Moebel24
Extreme Knappheit: Wir haben aktuell nur drei Meeting-Räume.
Tamaz Georgadze, Raisin
Wir sind hier alle sehr direkt – es wird nicht lange um den heißen Brei geredet und man kommt immer schnell zum Punkt. Das spart Zeit und Nerven.
Naomi Owusu, Tickaroo
Aktuell geht es von der Anzahl an Meetings bei uns noch. Wir schauen allerdings auch, ob ein explizites Meeting wirklich erforderlich ist oder nicht. Außerdem sollten nur die Personen an dem Meeting teilnehmen, die auch tatsächlich etwas mit dem Thema zu tun haben und Inhalte beitragen können.
Sebastian Hust, Talentcube
Wir machen in der Regel nur maximal fünfminutige Stand-Up Meetings am Morgen, damit jeder weiß, was ansteht. Längere Meetings versuchen wir auf ein Minimum zu reduzieren – viel kann man über Slack schneller und effizienter klären.
Franzi Majer, catchys
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