5 spannende neue Startups aus dem schönen Köln
Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute präsentieren wir 5 spannende neue Startups aus dem schönen Köln
AnwaltNow
Das junge Kölner Startup AnwaltNow vermittelt Rechtsberatung zu Festpreisen. “Unser Ziel ist es, Rechtsberatung ins digitale Zeitalter zu bringen um Anwälte und Mandanten auf unkomplizierten und transparenten Weg zusammenzubringen”, teilen die Kölner mit. Ins Leben gerufen wurde das LegalTech von Sascha Greier, Felix Winkler und Lennart Letzel. Die Rheinländer wollen mit ihrem Unternehmen vor allem jene Menschen für Anwälte gewinnen, die bisher nie einen Rechtsbeistand in Anspruch genommen haben.
Bongour
Das junge Startup Bongour residiert in der Kölner Südstadt. “In unserem Gastrohub bieten wir aufstrebenden Kochtalenten die Möglichkeit euch eine Gaumenfreude zu bereiten”, teilen die Rheinländer mit. Das Essen der Köche wird dann über Foodora und Co. ausgeliefert. Bongour ist damit eine Art Inkubator für Restaurantideen. Das Unternehmen wurde von Victor Gomez und Marco Gonzalez ins Netz geschoben.
Ploppster
Im Dezember des vergangenen Jahres ging Ploppster an den Start. Hinter dem ploppigen Namen verbirgt sich eine Crowdfunding-Plattform für Weingüter. “Mit Ploppster werden Weingenießer Teil eines Weingutsprojekts. Dabei helfen wir Winzern erfolgreicher zu sein, weil sie sowohl finanziell unterstützt werden als auch fachkundig beraten“, sagt Carsten Henn, Initiator des Startups. Inspiriert wurden die Ploppster-Gründer von der britischen Crowdfundingplattform Naked Wines.
sustainabill
Das Kölner Software-Startup sustainabill ging 2017 an den Start. Das Unternehmen ermöglicht es, die Lieferketten von Produkten bis zum Ursprung aufzudecken. Das Unternehmen wird von Klaus Wiesen, Thorsten Merten und Christoph Wiesen geführt. Zielgruppe des Unternehmen sind Unternehmensbereiche wie Geschäftsführung, Einkauf, Produktentwicklung und CSR.
Beluja Coffee
Mit Beluja Coffee setzen Benedikt Berglar und Jan Mertens auf Kaffee. Und zwar sogenannte Coffeebags. “Wir lieben guten Kaffee und da haben wir uns gefragt, ob es nicht vielleicht eine hochwertigere Lösung für Leute gibt, die mal schnell einen Kaffee trinken wollen und keine Maschine zur Hand haben”, sagen die Kölner. “Für unsere Coffeebags verwenden wir ausschließlich einen fair gehandelten und biologisch angebauten Kaffee aus dem Äthiopischen Hochland”.
In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln.
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