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Venture Capital für Startups fließt nur spärlich

Lesenswert bietet einen schnellen Überblick über aktuelle, brandheiße und lesenswerte Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Start-up-, Web- und Gründergeschichten, die andere Medien oder Blogs aus dem In- und Ausland verfasst und veröffentlicht haben.
Venture Capital für Startups fließt nur spärlich
Mittwoch, 13. Dezember 2017VonTeam

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute gibt es mal wieder 5 Links zu lesenswerten Artikeln.

Venture Capital

Wo bleiben die Investoren?
Geld für Start-ups fließt in Deutschland nur spärlich. Das mindert deren Wachstum und beflügelt Auswanderungspläne. Die Hoffnungen der Szene ruhen auf ausländischen Investoren – und einer typisch deutschen Finanzquelle.
Handelsblatt

Companisto

Crowdinvesting-Pionier Companisto erleidet hohe Verluste
Die Berliner Crowdinvesting-Plattform Companisto hat ihre Verluste im vergangenen Jahr verdreifacht. Wie sich im kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlichten 2016er-Jahresabschluss nachlesen lässt, stand unter dem Strich ein „nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ in Höhe von 715.820 Euro – nach 217.690 Euro im Jahr zuvor.
Finanz-Szene.de

Zinsland

Zinsland-Crowdprojekt: Insolvenzverfahren von Immobilienpartner eröffnet
Bislang galt Immobilien-Crowdinvesting als Erfolgsstory. Im September meldeten zwei Projekte der Plattform Zinsland Insolvenz an. Nun gibt es weitere schlechte Nachrichten.
Gründerszene

Aufeminin

Für mehr als 285 Millionen Euro: Axel Springer verkauft Aufeminin an französische TV-Gruppe TF1
Au revoir Aufeminin: Axel Springer trennt sich von seiner Beteiligung am französischen Online-Portal. Zehn Jahre nach dem Einstieg zu 78,41 Prozent, veräußert der Berliner Medienkonzern seine Anteile an der Aufeminin S.A. an die ebenfalls französische TV-Gruppe Télévision Française 1 (TF1). Der Verkauf steht kurz vor Abschluss und soll 286,1 Millionen Euro in die Kassen spülen.
Meedia

Klaus Hommels

“Wir haben ein gigantisches digitales Handelsdefizit”
Starinvestor Klaus Hommels warnt vor der wachsenden Macht der US-Techkonzerne und sagt, was Politik und Unternehmen dagegen tun sollten.
Tagesspiegel

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Foto (oben): Shutterstock