Offline
RideLink: Darum stellen die Gründer den Dienst ab
+++ Das Carsharing-Startup RideLink, das von Rocket Internet angeschoben wurde, stellt – wie bereits berichtet – den Betrieb ein. Das ehemalige Drivejoy schickt seine Nutzer nun an Drivy weiter. Nun meldet sich RideLink-Mitgründer Alexander Stevenson zu Wort: “Wir sind sehr stolz auf das, was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben. Mithilfe unserer fantastischen Community aus Vermietern und Mietern haben wir uns zu Großbritanniens größtem Peer-To-Peer-Carsharingservice mit der besten Auswahl an Autos entwickelt”. Auch den Grund für das Ende liefert er: “Ein weiteres Wachstum hätte jedoch größere Investitionen erfordert, die wir allein nicht hätten leisten können. Deshalb haben wir uns für die Partnerschaft mit Drivy entschieden”. Bitter dabei: Über die Crowdinvestingplattform Seedrs sammelte Ridelink noch im Mai 1 Million Pfund ein.
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram.