Von Alexander
Montag, 20. November 2017

5 News, die jeder Hamburger gelesen haben sollte

Die Hansestadt Hamburg verfügt seit Jahren über eine sehr lebendige Szene rund um die Themenfelder Start-ups und Digitalwirtschaft. Hier 5 Start-up-News, die echte Hamburger und alle, die sich für die Digitalszene in Hamburg interessieren, gelesen haben sollten!

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 News, die jeder Hamburger gelesen haben sollte.

eBlocker holt sich Millionen ab

Der Innovationsstarter Fonds Hamburg sowie “weitere namhafte private” Investoren investieren einen einstelligen Millionenbetrag in eBlocker. “Für uns ist das Investment eine Investition in die Privatsphäre der Internetnutzer”, sagt eBlocker-Macher Christian Bennefeld.

Naga: Nach dem IPO jetzt ein ICO – 220 Millionen schwer

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Naga Group, das seit Juli an der Börse aktiv ist, plant derzeit einen ICO (Initial Coin Offering). Der Naga Coin (NGC), von dem es 400 Millionen geben wird, “soll innerhalb des wachsenden NAGA-Ökosystems als Rechnungseinheit akzeptiert” werden.

Tchibo, Beiersdorf und Co. setzen auf NCA

Der Next Commerce Accelerator (NCA), der von der Hamburger Sparkasse (Haspa) und HSH Nordbank ins Leben gerufen wurde, holt mit Tchibo, Beiersdorf, J.J. Darboven EDEKA Nord, HHLA, novomind und Junge – Die Bäckerei weitere namhafte Unternehmen als “Investoren-Partner” an Bord.

Rebelle holt sich frische Millionen ins Luxushaus

Friheden Invest, das Investmentvehikel des Modeunternehmers Niels Martinsen, investiert gemeinsam mit North-East Venture, der HCS Beteiligungsgesellschaft und einigen “namhaften Privatanlegern” einen “hohen siebenstelligen” Betrag in Rebelle, einen Marktplatz für Secondhand-Designermode.

Zwei Hamburger haben ein Herz für Brummifahrer

“Der Fachkräftemarkt, und hier vor allem der nichtakademische Teil, leidet unter gravierendem Mangel an verfügbaren Arbeitskräften und einem äußerst intransparenten und ineffizienten Arbeitsmarkt. Das Problem ist also nicht, dass es keine Jobs gäbe”, sagt JobMatchMe-Macher Daniel Stancke.

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Foto (oben): Shutterstock