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Handelsbank stellt WebID 1,5 Millionen zur Verfügung

+++ Die Deutsche Handelsbank stellt WebID eine Kreditlinie über 1,5 Millionen zur Verfügung. Das Unternehmen ermöglicht die Identifikation per Videochat. Nachdem WebID seinen Umsatz im Vorjahr auf 5 Millionen Euro verdoppeln konnte, peilt die Jungfirma fürs laufende Jahr die 10 Millionen Euro an. #StartupTicker
Handelsbank stellt WebID 1,5 Millionen zur Verfügung
Donnerstag, 10. August 2017VonAlexander

+++ Die Deutsche Handelsbank stellt WebID, gegründet 2012, eine Kreditlinie über 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Das Unternehmen ermöglicht die staatlich anerkannte Identifikation per Videochat. Nachdem WebID seinen Umsatz im Vorjahr auf 5 Millionen Euro verdoppeln konnte, peilt die Jungfirma fürs laufende Jahr die 10 Millionen Euro an. “WebID strebt die nächste Phase in der Unternehmensentwicklung an und wir brauchen verlässliche Partner an unserer Seite. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass wir mit der Deutschen Handelsbank eine Bank von unserem Geschäftsmodell nachhaltig überzeugen und eine weitere wichtige Partnerschaft lancieren konnten“, sagt Gründer Frank Stefan Jorga. Siehe auch: “WebID: Lockere Startup-Kultur trifft Professionalität

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.