Von Team
Dienstag, 1. August 2017

So funktioniert eine Liquidation Preference

Im zweiten Teil der Reihe "VC-Mechaniken" geht es um die Funktionsweise von Liquidation Preferences. Anhand von anschaulichen Zahlenbeispielen stellt die erste Infografik eine einfache, anrechenbare Liquidationspräferenz dar – die gründerfreundlichste Form einer Liquidationspräferenz.

Blogartikel, die die Strukturen und Terms in VC-Investitionsrunden erklären, gibt es viele. Trotzdem finden sich aber quer durch die Reihen viele Gründer, die beim Thema VC- und Investitionsmechaniken noch unsicher sind. Deshalb haben sich Iskender Dirik (Microsoft Startup Growth Partners und EQT Ventures), Christopher Mohrmann (Bauer Venture Partners) und Peter Möllmann (Schnittker Möllmann Partners) entschieden, eine eingängige, visuelle Erklärung der wichtigsten Mechaniken anhand von Infografiken zu erstellen.

Im zweiten Teil der Reihe “VC-Mechaniken” geht es um die Funktionsweise von Liquidation Preferences – anhand einer non-participating und einer participating Liquidation Preference. Anhand von anschaulichen Zahlenbeispielen stellt die erste Infografik eine einfache, anrechenbare Liquidationspräferenz dar – die gründerfreundlichste Form einer Liquidationspräferenz. Irritierend ist für viele, dass die anrechenbare Liquidationspräferenz im Englischen „non-participating“ (und nicht „participating“) Liquidation Preference heißt. Die zweite Infografik zeigt im Gegensatz dazu, wie eine einfache, nicht-anrechenbare („participating“) Liquidationspräferenz funktioniert und welchen starken Einfluss sie auf die Exit-Erlöse der Gründer haben kann.

In der Reihe “VC-Mechaniken” bisher erschienen: “So werden Investitionsrunden berechnet“.

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Foto (oben): Shutterstock