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Über 25 Start-ups, die zuletzt leider gescheitert sind

Nicht alle deutschen Start-ups sind erfolgreich! Leider sind auch in diesem Jahr schon wieder zahlreiche große und kleine deutsche Start-ups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Start-ups und Projekte wie spottster, TripRebel und Zoobe.
Über 25 Start-ups, die zuletzt leider gescheitert sind
Donnerstag, 20. Juli 2017VonAlexander

Auch 2017 sind schon wieder eine ganze Reihe Start-ups und Projekte verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Andere Unternehmen wiederum schlitterten in die Insolvenz und kämpften in den vergangenen Monaten ums Überlegen. Zuletzt erwischte es unter anderem Pets Deli, Gastrozentrale und spottster. Überschattet werden alle die Niedergänge von Auctionata.

Start-ups, die 2017 (bereits) gescheitert sind

* Auctionata (Insolvenz)
* Bjooli (Insolvenz)
* Cashboard (Insolvenz)
* Clansweb (Insolvenz)
* clipkit (Insolvenz, Käufer: zoomin)

* Coyno (Insolvenz)
* food4fans (Insolvenz)
* Gamewheel (Insolvenz)
* Gastrozentrale (Insolvenz)
* Giggs

* Iconicfuture (Insolvenz)
* Jago (Insolvenz)
* Janoo
* kwizzme (Insolvenz)
* Lampuga (Insolvenz)

* legalBase (Insolvenz)
* Panono (Insolvenz)
* Pets Deli (Insolvenz)
* Protonet (Insolvenz)
* Saustark Design (Insolvenz)

* Schnuff & Co
* Sidestage
* spottster
* Super Eddy (Insolvenz)
* TripRebel

* Zoobe

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.