Outbank ist gescheitert! Nun folgt der Neustart
+++ Die Banking-App Outbank ist mit ihrem Versuch, kostenpflichtige Abonnements zu verkaufen so richtig auf die Nase gefallen. “Da kann ich völlig offen sein, weil das Abonnement-Modell wirklich gar nicht funktioniert”, sagte Geschäftsführerin Anya Schmidt kürzlich im Gespräch mit t3n.de. Von den rund 100.000 aktiven Outbank-Nutzern zahlen weniger als 1 % für die App. Nun wagt das Start-up den Pivot zu “rumfangreichen Personal Finance App”. Ab sofort können Nutzer Versicherungen, Kredite und andere Verträge in der App hinterlegen und vergleichen. Outbank kooperiert dafür zum Start mit Verivox, smava und Clark. Outbank wagt damit einen großen Sprung, der könnte aber funktionieren. Die Konkurrenz im Segment ist aber groß. Zum Glück verfügt Outbank aber schon über etliche Nutzer.
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
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