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Xing zahlt bis zu 27 Millionen für Prescreen

+++ Xing übernimmt Prescreen. "Der Basiskaufpreis beträgt 17 Millionen Euro. Er kann sich bei Erreichung ambitionierter operativer Ziele bis 2020 um Earn-Out-Zahlungen in einem erwarteten Rahmen von 5 bis 10 Millionen Euro erhöhen", teilen die Hanseaten mit. #StartupTicker
Xing zahlt bis zu 27 Millionen für Prescreen
Montag, 10. Juli 2017VonTeam

+++ Das Business-Netzwerk Xing übernimmt das Bewerbermanagementsystem Prescreen. “Der Basiskaufpreis beträgt 17 Millionen Euro. Er kann sich bei Erreichung ambitionierter operativer Ziele bis 2020 um Earn-Out-Zahlungen in einem erwarteten Rahmen von 5 bis 10 Millionen Euro erhöhen”, teilen die Hanseaten mit. “Durch Übernahme baut Xing führende Position im E-Recruiting weiter aus”, sagt Xing-Chef Thomas Vollmoeller. Der Kapitalgeber Kizoo investierte 2015 in das deutsch-österreichische Start-up Prescreen. Das Unternehmen wurde 2012 von Constantin Wintoniak, Nicolas Vorsteher, Alexander Birke, Dominik Hackl und Robert Rainer während ihres Studiums gegründet und vom Business Angel Mathias Hiebeler finanziert.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock