Wie börsentauglich sind eigentlich deutsche Startups?

Im Rahmen seiner Medienkooperation mit digital kompakt veröffentlicht Deutsche-startups.de regelmäßig die Podcasts von digital kompakt. Zusammen mit Eric Leupold, Head of Department Pre-IPO bei der Deutschen Börse, und Peter Möllmann, VC-Spezialist und Partner in der Anwaltskanzlei Flick Gocke Schaumburg, spricht digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek über die Möglichkeiten und den Sinn von Börsengängen von Startups in Deutschland.

Dabei stellen die Experten heraus, welche internen und externen Voraussetzungen wichtig sind, welche Strukturen die Deutsche Börse hierfür bietet und welchen Einfluss die jeweilige Rechtsform auf den IPO hat. Zudem diskutieren Möllmann, Leupold und Kaczmarek, wie Investoren auf entsprechende Börsenpläne reagieren und wie wichtig das digitale Verständnis der Anleger für einen erfolgreichen Börsengang ist. Welche Fragen sollten geklärt sein, bevor es an die Börse geht? Welches Volumen sollte ein Startup haben? Eric Leupold und Peter Möllmann geben eine ausführliche Übersicht zu dem Thema.

Der Podcast in der Übersicht:

• 00:00 – 02:50 | Vorstellungsrunde und Einführung ins Thema
• 02:51 – 08:47 | Wieviele deutsche Unternehmen denken über einen Börsengang nach?
• 08:48 – 10:49 | Welches Volumen braucht ein Unternehmen für den IPO?
• 10:50 – 13:58 | Wann macht ein Börsengang Sinn?
• 13:59 – 16:58 | Wollen deutsche Startups überhaupt an die Börse?
• 16:59 – 21:02 | AG, SE, GmbH oder KGaA? Der Einfluss von Rechtsformen auf den IPO
• 21:03 – 26:20 | Die Funktion des KMU-Segments “Scale” der Deutschen Börse
• 26:21 – 29:02 | Verstehen deutsche Anleger die Digitalbranche nicht?
• 29:03 – 32:55 | Die Rolle des Geschäftsmodells bei einem Börsengang
• 32:56 – 36:06 | Der Einfluss des Teams und des CFO auf den IPO
• 36:07 – 40:40 | Die strukturellen Voraussetzungen für einen Börsengang
• 40:41 – 46:38 | Wie reagieren Investoren auf das Thema IPO?

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Foto (oben): Shutterstock