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Insolvenz: Vorzeige-FinTech Cashboard muss kämpfen

Ein Blick in die Insolvenzbekanntmachungen zeigt: Cashboard, ein digitaler Anlagevermittler, ist insolvent bzw. im Insolvenzeröffnungsverfahren. Investoren wie Digital Space, Earlybird, Heilemann Ventures, Redalpine, 500 Startups und Heiko Hubertz investierten Millionen in das FinTech. #StartupTicker
Insolvenz: Vorzeige-FinTech Cashboard muss kämpfen
Mittwoch, 10. Mai 2017VonTeam

+++ Das Berliner Start-up Cashboard, ein digitaler Anlagevermittler, ist insolvent bzw. im Insolvenzeröffnungsverfahren. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Torsten Martini bestellt. Die Hintergründe sind noch nicht bekannt. Investoren wie Digital Space Ventures, Earlybird, Heilemann Ventures, Redalpine Venture Partners, 500 Startups und Business Angel Heiko Hubertz investierten in den vergangenen Jahren mehrere Millionen in das FinTech. Ende 2016 wurde noch eine Runde in Höhe von 3 Millionen verkündet. Zuletzt arbeiteten die Gründer an einer weiteren Finanzierungsrunde, diese war fast durch. Das Start-up, das von Marius Schulze, Stephan Henker, Robert Henker und André Holdschick gegründet wurde, entstand quasi aus dem 2010 gestarteten Online-Trading-Portal Refinedinvest.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock