Im SpinLab geht es diesmal insbesondere um E-Health
Schon die fünfte Klasse nimmt im SpinLab Platz. Ein Schwerpunkt sind diesmal die Themen E-Health, Telemedizin und MedTech. “Die jungen Unternehmensgründer arbeiten innerhalb des sechsmonatigen Programms auf der Leipziger Baumwollspinnerei an so unterschiedlichen Geschäftsmodellen wie einer Sensorbox, die Aktivitäten von pflegebedürftige Senioren analysiert, über einen Gesundheitsterminal für den Einsatz der kommenden elektronischen Gesundheitskarte bis hin zur Software für Drohnenflüge. Freuen können sich die neuen SpinLab-Startups zudem über ein Startbudget von jeweils 6.000 Euro, das die Stadt Leipzig zur Verfügung stellt”, teilt der Brutkasten, der bisher 24 Start-ups unterstützt hat.
Die fünfte SpinLab-Klasse im Überblick
IO Care
Sensorbox, die Aktivitäten von pflegebedürftige Senioren analysiert und bei Abweichungen zu normalen Routinen Angehörige und Pflegepersonal informiert.
FlyNex
Software-as-a-Service-Lösung zum Management von Drohnen-Missionen für Auftraggeber (z.B. Missionsplanung und Anbietersuche) und Drohnenpiloten (z.B. Flugrechtemanagement, Dokumentation).
DocYet
Intelligenter Assistent zum Management der Kundeninteraktion bei Auslandsreisekrankenversicherungen, z.B. internationale Arztsuche, Ferndiagnose von heimischen Ärzten und Abwicklung der Auslandskrankenversicherung.
replex
Monitoring und Optimierung von IT-Infrastrukturen über physische und virtuelle Server, Cloudserver, Docker Container etc. hinweg. Das Kosteneinsparpotential beträgt hierbei bis zu 30 Prozent.
OKIKO
Online-Bezahlmechanismus für Kinder und Jugendliche mit Filtersystem für altersgerechte Produkte bzw. Leistungen und Taschengeldfunktionen.
DeGIV
Entwicklung des bislang einzigen gesetzeskonformen physischen Gesundheitsterminals zum Management der kommenden elektronischen Gesundheitskarte.
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