Millionen für Dipat – Startup zieht von Berlin nach Leipzig
+++ Der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und die Madsack Mediengruppe investieren 2 Millionen in Dipat, eine elektronische Patientenverfügung. Im Zuge der Finanzierungsrunde verlegt das Start-up, das bereits seit dem vergangenem Herbst im SpinLab Accelerator arbeitet, seinen Sitz von Berlin nach Leipzig. “Dipat schließt eine Versorgungslücke: Die für wirksame Patientenverfügungen”, sagt Notarzt und Gründer Paul Brandenburg. “Herkömmliche Patientenverfügungen versagen im Ernstfall meist. Ihnen fehlt es an fachärztlicher Genauigkeit, regelmäßiger Aktualisierung und Verfügbarkeit im entscheidenden Augenblick. Dipat hat all das gelöst.”
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de blitzschnell sowie kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps und Hinweise, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
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