Entlassungen
Protonet schrumpft: 10 von 16 Mitarbeitern müssen gehen
+++ Das insolvente Hamburger Hardware-Startup Protonet muss weiter sparen. 10 der zuletzt 16 Mitarbeiter müssen gehen – berichtet Gründerszene. Anfang Februar schlitterte Protonet in die Insolvenz. Mit einer Crowdfinanzierung von insgesamt 3,2 Millionen via Seedmatch (in zwei Runden) und 318.579 Dollar via Indiegogo ist Protonet die größte deutsche Crowdpleite. Umsätze mache das Unternehmen derzeit mit dem Abverkauf der noch auf Lager liegenden Heimserver. Gleichzeitig würden viele der bisher kostenfreien Leistungen für die mehr als 1.000 Protonet-Nutzer seit Anfang März kostenpflichtig, heißt es im Bericht weiter.
+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de blitzschnell sowie kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps und Hinweise, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.
+++ Social Media-Tipp: deutsche-startups.de gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram. Außerdem gibt’s noch unseren brandheißen RSS-Feed.