5 Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten
Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten.
Baqend
Jens Schumann, Gründer von Tipp24, und Martin Dräger, Gründer von Share-If-You-Like, investierten Ende des vergangenen Jahres in Baqend, eine cloudbasierte Technologielösung, die bessere Seitenladezeiten verspricht. Mit der Finanzierungsrunde will das Start-up seine “Produktentwicklung weiter vorantreiben, die Internationalisierung anschieben sowie das Team weiter ausbauen”. Vorangetrieben wird das Hamburger Start-up von Malte Lauenroth, Florian Bücklers, Erik Witt, Hannes Kuhlmann und Felix Gessert
jetztra
Über 1.000 Hamburger sind bereits bei der Social Discovery-App jetztra unterwegs. Das Start-up, das von Julia Weber und Christian Kranemann gegründet wurde führt Menschen ausschließlich über Interessen zusammen. “Nur wer als Nutzer selbst aktiv wird und sein Interesse als Inserat auf jetztra einstellt, sieht die Inserate von anderen und kann mit diesen in Kontakt treten. So werden Nutzer dazu angehalten, selbst aktiv zu werden, denn passives Stöbern durch bestehende Inhalte ist so nicht mehr möglich”, teilen die Hanseaten mit.
LifeTime
LifeTime sammelt in seiner gleichnamigen App alle Gesundheitsdaten, Diagnosen und Therapien und stellt diese dem behandelnden Arzt zur Verfügung stellt. Damit kombiniert die App ganz im Sinne von Digital Health mobile und locationbasierte UserExperience mit IoT. Die Verlagsgruppe Thieme investierte kürzlich zusammen mit dem High-Tech Gru?nderfonds und anderen Geldgebern u?ber 1 Million Euro in das Hamburger Start-up.
Stadtsalat
Im schönen Hamburg kommt mittags oft Stadtsalat auf den Tisch der Stadtmenschen. Rund 50 Mitarbeiter arbeiten deswegen bereits für die virtuelle Salatbar, die ihre leckeren Gerichte zum großen Teil mit eigenen Kurieren zu den Kunden in der Hansestadt bringt. Das junge Salat-Start-up wird von Marcus Berg und Tom Smets geführt.
Voya
Das Konzept von Voya erinnert an das untergegangene Hype-Start-up GoButler. Über die Plattform können Onliner Geschäftsreisen buchen – und zwar per Chat. “Egal ob über Smartphone, Tablet oder Computer, mit Voya kannst du deine Geschäftsreise innerhalb weniger Sekunden buchen”, verspricht das Start-up, das von den beiden WHU-Absolventen Maximilian Lober und Florian Stege gegründet wurde. Bereits seit Dezember 2015 ist das Duo in Sachen Conciergedienst für Geschäftsreisen unterwegs.
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