Gründeralltag
Gründer-Helden: Batman, Superman, Knight Rider
Vorbilder, Idole und Helden sind wichtig. Welche Helden haben ganz normale Gründerinnen und Gründer früher begeistert. Wir haben fünf Gründerinnen und Gründer genau danach gefragt: Wer war der Held deiner Kindheit? Unser Dank für die ehrlichen Antworten geht an Robert Litwak (kautionsfrei.de), Gary Lin (Glispa), Marco Cerqui (Bring), Claudia Lang (Community Life) und Franz Buchenberger (WhatsBroadcast).
Wer war der Held deiner Kindheit?
Die Helden meiner Kindheit waren Superman und Batman. Ich kannte diese Superhelden damals nicht aus Comics, sondern aus Fernsehen-Cartoons. Nachdem ich als Kind mit meiner Familie nach Deutschland gekommen bin, habe ich viel Zeit vor dem Fernseher verbracht. Die Cartoons haben mir beim Erlernen der deutschen Sprache geholfen.
Robert Litwak, Mitgründer von kautionsfrei.de
Ganz klar – Superman! In meiner Kindheit nahmen mich meine Eltern mit ins Kino und wir sahen uns “Superman”, damals verkörpert von Christopher Reeve, an.
Gary Lin, Gründer von Glispa
Als Kind fand ich Knight Rider schon sehr cool. Vielleicht lag es an der Coolness von David Hasselhoff und es war KITT als “lebende Maschine”, die mich total faszinierte.
Marco Cerqui von der Einkaufszettel-App Bring
Mein kettenrauchender, verträumter Französischlehrer, Jean-Pierre Eugene. Er hat regelmäßig unseren Grammatikunterricht gestrichen, damit wir ein Molière Stück spielen und auf Video aufnehmen konnten. Er schrieb eigene Gedichte, die er uns dann vorlas. Vollkommen unorthodox, ohne darüber nachzudenken. Insgesamt hatte ich das große Glück auf einer Schule zu sein, die sozusagen auch ein Start-up war. Die erste reine Französischschule im englischsprachigen Toronto.
Claudia Lang, Mitgründerin von Community Life
Winnetou!
Franz Buchenberger, Geschäftsführer von WhatsBroadcast
Passend zum Thema: “5 Gründer über ihren ganz normalen Start-up-Arbeitsalltag” und “So meistern Gründer ihren Start-up-Arbeitsalltag”