Von Alexander
Dienstag, 8. November 2016

Die ultimative Liste: Tools, die Gründer wirklich nutzen

Welche Tools erleichtern Gründerinnen und Gründern tatsächlich den Arbeitsalltag? Welche Tools setzen Gründer tatsächlich ein? Wir haben einmal eine ganze Reihe Gründerinnen und Gründer genau danach gefragt. Hier die ultimative Liste mit Tools, die Gründer wirklich nutzen

Tools, die Gründerinnen und Gründern sowie Start-up-Teams den Alltag erleichtern gibt es zahlreiche. Manchmal aber sieht man den Online-Wald vor lauter Tools nicht mehr. Welche Tools, welche Apps, welche Software kann besonders Gründerinnen und Gründern den Arbeitsalltag erleichtern? Wir haben einmal eine ganze Reihe Gründerinnen und Gründer genau danach gefragt. Hier die Antworten.

Welche Tools, welche Apps, welche Software erleichtern Dir den Arbeitsalltag?

Slack, Evernote, Jira. Aber ganz wichtig: Don’t overtool it! Tools machen nur Sinn, wenn sie schön gepflegt werden. Nutzen muss immer größer als Aufwand sein.
Antonia Albert, Careship

Vor allem mein Handy. Neulich habe ich mir außerdem Bose Noise Cancellation Kopfhörer gegönnt. Die sind super, vor allem, wenn man sich mal wirklich konzentrieren muss! Zur schnellen Kommunikation nutzen wir firmenübergreifend Slack. Außerdem habe ich vor einigen Wochen angefangen, Inbox von Google zu nutzen und es macht mich tatsächlich effizienter!
Anna Alex, Outfittery

Gut geplant, ist halb gewonnen und deshalb ist das richtige Projektmanagement Voraussetzung für den geregelten Arbeitsalltag. Ich notiere mir spontan Ideen und Aufgaben per Wunderlist. Bei Meetings und kurzen Stand-Ups schwöre ich auf OneNote, um meine Notizen schnell und geordnet abzuspeichern. Und für die tägliche Kommunikation und Terminplanung setze ich ganz klassisch auf Outlook. Mein Bruder und Co-Founder Björn versucht mich außerdem regelmäßig von Evernote zu überzeugen, aber ich bin noch nicht dazu gekommen es ausgiebig zu testen.
Benjamin Bak, Lovoo

Excel, Confluence, OneNote, Outlook, Jira.
Marcus Börner, Optiopay

Wir lieben Trello, Google Apps, Airmail, Workable und natürlich Slack. Ohne diese Tools wären wir ganz schön aufgeschmissen.
Mathis Büchi, smallpdf

Puh, da gibt es eine ganze Menge, etwa Dropbox, Drive, Trello, GA, GTM, WordPress, Excel.
Linda Dannenberg, meisterclass

GMail Apps, Geckoboard, Slack und tableau.
Sebastian Diemer, Kreditech

Asana, Skype, Google Apps – vor allem Drive und Mail -, Excel.
Jan Dzulko, everphone

Wunderlist, Trello, Geckoboard, Google Drive und viele selbstgebaute Tools.
Gunnar Froh, Wunder

Google Analytics, unsere eigenentwickelte BI-Datenbank Echobot – als Presse-Roboter – Atlassian-Tools – Jira, Confluence -, MS-Office-Anwendungen, unser moneymeets CRM-System und freshdesk.
Dieter Fromm, moneymeets

Ich bin happy, seit es Google Analytics App als App gibt.
Cécile Gaulke, Rebelle

Uber und Deliveroo, weil die als einzige noch in unsere Gegend fahren!
Moritz Grumbach, Gastrozentrale

Sunrise, Trello, Slack, Pipedrive und weiteres das in diese Tools zur Übersicht fließt. Somit ist immer alles vernetzt und egal wo ich mich befinde, ob mobile oder stationär, ich weiß, wie sich die Company bewegt und verhält. Der tägliche Call oder das Meeting mit meinen Mitgründern ist aber unersetzlich.
Robin Haak, Jobspotting

Wie arbeiten bei eWings nach dem Scrum-Ansatz, in meinen Augen ein sehr gutes Projektmanagementparadigma für eine Softwarefirma. Ansonsten bin ich ein Fan davon, bei jedem Meeting sogenannte Meeting Minutes per Mail zu schreiben. Eine Zusammenfassung kategorisiert in “Feststellungen” und “Beschlüssen”. Das steigert die Produktivität immens.
Thilo Hardt, eWings

Bei den Tools unterscheiden wir uns glaub ich nicht von anderen: Google Apps, Slack, Office, etc. Was wir anders machen und für uns ein echter Game Changer war ist, dass wir fast all unsere Meetings intern moderieren lassen. Seitdem machen die Meetings viel mehr Spaß, sind fokussierter, effektiver und man geht eigentlich immer mit klaren Aufgaben raus.
Matthias Henze, Jimdo

Asana, Dropbox, Mail, Calendar, Notizen und Evernote.
Gerald Heydenreich, Pippa&Jean

Wir benutzen viel Slack, um alle im Team auf dem Laufenden zu halten und auch alle Mitarbeiter einzubeziehen, die nicht in Berlin sitzen.
Doreen Huber, Lemoncat

Beim Email-Marketing bin ich ein großer Fan von Customer.io. Zendesk und ein Telefonservice helfen mir sehr beim Customer Service, Salesforce beim Vertrieb.
Stefanie Jarantowski, eventsofa

Ich selbst nutze sehr gerne Wunderlist und Trello. Unsere Team-Kommunikation gestalten wir über Hipchat, adjust benutzen wir als Tracking-Tool, und absence.io für die Urlaubsplanung. All diese Programme helfen schon deutlich, den Überblick zu behalten.
Christopher Kampshoff, Lendstar

Bei uns ist alles cloudbasiert, wir nutzen AWS für unsere Tech-Infrastruktur. Das ist ein wesentlicher Fortschritt gegenüber früher, als ich noch Loadbalancer auf die Agenda setzen musste oder selbst überlegen musste, ob wir mehr Maschinen zu unserer Compute Farm hinzuschalten müssen. Für die Kommunikation innerhalb des Teams nutzen wir Slack. Ich finde es super, wie Cloud Services die Welt verändert haben. Heutzutage kann man sehr gut mit minimalem Kapital- und IT-Admin-Aufwand gründen.
Christine Kiefer, Pair Finance

Basecamp und framebench für interne Kommunikation und Projektmanagement. Hotjar für Analytics.
Lea Lange, Juniqe

Woocommerce, mailchimp, pipedrive,trello
Daria Mai, Paleo Jerky

Wunderlist, Evernote und – ganz wichtig bei uns – WhatsApp und HipChat.
Philipp Man, Chronext

Es gibt viele Tools, die wir verwenden, um unseren Arbeitsalltag zu erleichtern. Diese unterscheiden sich von Team zu Team. Während für das Tech- und Product-Team besonders Jira-Programme und verschiedene Programmiersprachen von Bedeutung sind, spielen für das Marketing-Team diverse Analyse-Tools eine erhebliche Rolle. Für die Kommunikation zwischen den Teams und einzelnen Mitarbeitern kommen unter anderem E-Mail, Skype, Slack und Asana zum Einsatz.
Gamal Moukabary, bonify

Es gibt viele ‘fancy’ Tools, Features und Apps, die ich immer wieder gerne ausprobiere, aber letztlich muss ich gestehen, dass nur ich eines brauche (sowohl geschäftlich als auch privat): ein voll aufgeladenes Mobiltelefon mit Email- und Kalenderfunktion. Ohne meinen Kalender wäre ich nicht überlebensfähig. Wenn ich unterwegs bin ist Google Maps natürlich Freund und Helfer Nummer 1!
Linh Nguyen Kisura

Natürlich die normalen Tools wie Outlook für E-Mail und Kalender. Die Google Apps wie Google Drive nutzen wir im ganzen Team.
Christopher Oster, Clark

Ich bin in dieser Hinsicht relativ langweilig. Unser gesamtes Unternehmen arbeitet auf Google Apps, daher benutze ich hauptsächlich Google Produkte wie GMail, Calendar, Drive. Persönlich brauche ich nicht mehr. Unsere Teams arbeiten aber mit einer ganzen Palette von Tools, wie zum Beispiel Jira, Asana, Hipchat oder Slack.
Johannes Reck (GetYourGuide)

Wir benutzen sämtliche Google Apps für die Zusammenarbeit im Unternehmen. Aktuell testen wir den Umstieg von Google Talk zu Slack. Da ich für die Bereiche Marketing und Entwicklung verantwortlich bin, werden die Tools schon spezifischer. Im Marketing Bereich Google Analytics, Sistrix, oder Insights von New Relic zur KPI Messung. In der Entwicklung Trello und Jira um einen Überblick über aktuelle Fortschritte und Meilensteine zu behalten.
Benjamin Roos, Jobmensa

Da nutze ich eine ganze Bandbreite an Sachen für die verschiedenen Aufgabengebiete. Google Apps für alles rund um E-Mail, Kalender, Tabellenkalkulation und Textverarbeitung sowie Google Hangouts und Hipchat für die Kommunikation. Asana für die Taskübersicht.
Thomas Ruland, cloudcontrol

Neben Google Mail und Google Calendar, arbeite ich extrem viel mit Excel als privates Task Management und Analyse-Tool. Zusätzlich verbringe ich sehr viel Zeit in BI/Analytics Systemen, beispielsweise Google Analytics, sowie dem internen Wiki von Finanzchef24, Atlassian Confluence, und unserem unternehmensweiten Planungs- und Taskmanagement-Tool, Atlassian Jira.
Felix Schollmeier, Finanzchef24

Office365 – besonders OneNote. hipchat, xpenditure, bambooHR, mein iPhone 6+ ganz allgemein und gotomeeting.
Felix Schulte, goodscloud

ZenMate auf allen Geräten, um immer geschützt zu surfen. Trello für eigene ToDos und Sales sowie Fundraising-Dealflow. Reeder 2, um alle meine RSS Feeds zu aggregieren und immer up to date zu sein. Slack zur Team Kommunikation. Followup.cc, um Leuten hinterher zu sein.
Simon Specka, Zenmate

AT Internet und Quicklytics für die Ergebnisse der Shops, natürlich Microsoft Office und iPhone/WhatsApp um mit Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben.
Konstantin Urban, windeln.de

GMail mit Boomerang ist wohl DAS Tool schlechthin für mich. Ansonsten ist Trello ein wichtiger Begleiter, aber ohne GMail und den Google Kalender wäre ich absolut nutzlos.
Michael Wendt, Locafox

Google Business Apps für E-Mail, Kalendar und Dokumente. Slack und Skype für Kommunikation. Mein Headset zum Telefonieren.
Christian Wiens, Getsafe

Ich bin immer noch hin und her gerissen zwischen einem klassischen Klemmbrett mit ToDo-Sheet und der Wunderlist.
Christopher Zwickler, flimmer

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