Von Conny Nolzen
Mittwoch, 26. Oktober 2016

5 spannende Zahlen über Start-ups in Deutschland

Wie auch in den Vorjahren fand dieses Jahr wieder eine Onlinebefragung zu Start-ups und gründerfreundlichen Rahmenbedingungen in Deutschland statt: Der 4. Deutsche Startup Monitor. Insgesamt 1.224 Start-ups wurden befragt - zu Themen wie etwa Politik, Venture Capital und Arbeitsbedingungen.

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 spannende Zahlen aus dem Deutschen Startup Monitor 2016 (DSM). Der Monitor repräsentiert 1.224 Startups, 3.043 Gründer und satte 14.513 Mitarbeiter. Alle Zahlen und Statistiken gibt es zum runterladen als PDF-Datei.

Gründerinnen
Der Anteil der Start-up-Gründerinnen steigt weiter auf 13,9 %. Im Vorjahr waren es 13 %

Kooperationen
70 % der Start-ups kooperieren mit etablierten Unternehmen und suchen dabei insbesondere den Kunden- und Marktzugang sowie Reputation und Expertise.

Internationalisierung
Über 80 % der Start-ups planen eine Internationalisierung. Die größten Hürden dabei sind Differenzen in Gesetzgebung und Regulierung sowie im Steuersystem.

Hierarchien
33,9 % der Start-ups verfügen über nur eine Hierachieebene und 95,3 % haben maximal drei Hierachiebenen.

Optimismus
Neun von zehn Gründern beurteilen die aktuelle Geschäftslage als befriedigend oder gut. Knapp drei Viertel gehen zudem davon aus, dass sie sich in den kommenden sechs Monaten verbessert

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Foto (oben): Shutterstock