Gründervorteile: 2016 vs. 1996 – was 20 Jahre ausmachen
Nie gab es eine bessere Zeit um ein Start-Up zu gründen, denn durch das Internet sind Dienstleistungen und Kontakte möglich, die nur einen Internet-Anschluss nötig machen – im Zweifelsfall reicht sogar das kostenlose WLAN im Bistro um die Ecke! Und auch mit dem Smartphone wird mittlerweile mehr Arbeit erledigt, anstatt erst den Laptop mühsam auszupacken. Wer also behauptet, früher sei alles besser gewesen, hat die Rechnung nicht mit heutiger Technik gemacht.
Mehr als vier Kilo Reisegepäck, undenkbar!
Wer es sich leisten konnte, reiste in den 90ern mit einem laptop-artigen Handy (0,5 kg) speziell gebaut für Geschäftsmänner und hatte für Präsentationen einen superleichten Laptop (~ 1,9 kg) dabei, zusammen rund 2,4 kg. Vielen war dieser Luxus jedoch nicht vergönnt, denn so ein Mini-Laptop-Handy schlug mit 2700 DM zu Buche, während ein Subnotebook zwischen 5750 DM und 9000 DM kostete. Häufiger anzutreffen war deshalb die Kombination aus „Schlepptop“ (3,5 – 4 kg) und Handy, das per Kabel eine E-Mail mit 9,6 kbps verschickte. Unfreiwillig gehörte zu einer damaligen Dienstfahrt deshalb auch gleich ein Fitnessprogramm. Heutzutage erledigt die meiste Office-Kommunikation dagegen ein Smartphone, etwa das Honor 8, mit gerade mal 153 Gramm. Ein Unterschied von fast vier Kilo!
Technik, wie gemacht für Überstunden
Egal wie viel Geld damalige Firmengründer in das mobile Office investierten, und egal, wie schwer die Hardware war, nach spätestens drei Stunden Zugfahrt gingen die Lichter aus. Mehr Laufzeit war aus so einem Laptop nicht herauszuquetschen. Und Steckdosen gab es im ICE noch nicht oder nur in ganz ausgewählten Zügen. Das Handy hingegen taugte nur zum SMS-Versand – wenn man unterwegs im Zug überhaupt Empfang hatte. Davor sind heutige Nutzer gefeit, denn mit dem Honor 8, zum Beispiel, sind zweitätige Business-Trips problemlos zu überstehen, ohne dass das Ladegerät überhaupt eingepackt werden müsste.
Office-Kommunikation und Video-Telefonie – alles von unterwegs
Wer die 90er noch kennt, erinnert sich an die Pieps- und Kratzgeräusche der Fax-Maschine oder einen speziellen Video-Konferenzraum, der mit sündhaft teurer Technik ausgestattet war – alles unerschwinglich für damalige Gründer. Für ein Fax ging man stattdessen in den Copy-Shop. Doch das leidige, analoge Fax hat längst ausgedient, wird im Ernstfall über den Umweg E-Mail-zu-Fax-an-Empfänger wiederbelebt. Und den beängstigenden Videoraum trägt nun jeder Schüler in der Hosentasche: Per Smartphone-Frontkamera und App gelingt eine Videokonferenz im Zug oder vom Hotelzimmer aus. Übrigens. Der Verschönerungsmodus im Honor 8 vertreibt selbst im Videomodus die Fältchen einer anstrengenden Reise.
Das Smartphone als Fashion-Statement
1996 interessierte sich kein Mobiltelefon-Hersteller für schickes Design, selbst ein roter Ziegelstein sah schicker aus, als die schwarzen Plastikteile in der Größe einer 0,5 Liter Flasche. Erst gegen 2004 entdeckte man das Telefon als modisches Zubehör. Trotzdem brauchte es fast 20 Jahre, bis aus dem Handy ein so perfekt designtes Smartphone wie das Honor 8 wurde. Die Kombination aus Glas und Metall und die Nutzung von 15 verschiedenen Glasschichten verwandelt das Nutzobjekt in ein Kunstwerk, das jeder Manager zu seinem Statussymbol erheben will.
Rückblickend haben sich insbesondere die wichtigen Kriterien, Gewicht und Ausdauer, sehr stark verbessert. Mit dem neuen Bewusstsein für Design ändert sich das mobile Office weg von einer unbequemen Notwendigkeit hin zu einem Gebrauchsgegenstand, dass man gerne nutzt und ansieht. Man darf gespannt bleiben, was sich in den nächsten 20 Jahren verändern wird. Wer sich für das Honor 8 interessiert, der findet es auf vmall.eu.
Und ganz aktuell: Mit der Bonus Aktion „Teilen macht Spaß“ erhalten alle Käufer eines Honor 8 einen Bonus im Wert von 30 Euro, wenn sie das Gerät in der Zeit vom 17. bis 30. Oktober 2016 kaufen. Alle Infos sowie die Teilnahmebedingungen unter: hihonor.com/spass