3 neue Start-ups

Frisch im Netz: Mmooddeell, Nook Names und Cardstock

In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es täglich neue Start-ups in Kurzform. Heute stellen wir Mmooddeell, Nook Names und Cardstock vor. Mmooddeell beispieslweise hilft Nachwuchsmodels, sich auch ohne große Agentur zu präsentieren, um für Aufträge gebucht zu werden.
Frisch im Netz: Mmooddeell, Nook Names und Cardstock
Mittwoch, 5. Oktober 2016VonChristina Cassala

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Markplatz Mmooddeell vermittelt frische Gesichter für Shootings

Model

Vermittlung: Der Beruf des Models ist seit jeher der Traum vieler Mädchen. Doch wer nicht direkt bei einer großen Agentur unterkommt, muss noch härter um begehrte Aufträge kämpfen, als andere. Auf dem Marktplatz Mmooddeell können sich Models künftig selbst vermarkten und Auftraggeber frische Gesichter für Shootings und Kampagnen buchen. „Der Instagram-Account eines Models wird gerade von Kreativen und Fotografen häufiger angeschaut, als eine statische Sedcard der Modelagentur“, sagt Gründer Ludwig Henne, der die Seite gemeinsam mit seinem Bruder Max betreibt. Beide hatten zuvor ein Fashion Label gegründet.

Nook Names hilft Freelancern, an Aufträge zu kommen

NookNames

Alle für alle: Für Freelancer ist eine gutes Netzwerk alles, um an weitere Aufträge zu kommen. Auch ein Netzwerk kann bei der Akquise hilfreich sein. Ein solches haben die Gründer Phil Meinwelt und Jonas Drechsel neu gegründet und ihr Netzwerk auf den Namen Nook Names getauft. Das Unternehmen versucht, freie Kreative besser in ihrer Arbeit zu unterstützen – unter anderem mit alternativen Akquisemethoden und einer neuen Eventserie. Im Netzwerk sind fast 600 Kreative gelistet, ebenso wie Veranstaltungen in Berlin, Wien, Hamburg und Köln durchgeführt. “Wir vermitteln aktuell kostenlos und nehmen lediglich zehn Prozent des Projekthonorars vom Kreativen. Mittel- und Langfristig arbeiten wir am perfekten Match zwischen Auftraggeber und Freelancer”, sagt Gründer Drechsel.

Kunden drucken individuell mit Cardstock

Cardstock

Druck: Cardstock aus Stuttgart bietet ein E-Commerce System für den B2B-Bereich, in welchem sich der Kunde individuelle Druckprodukte mit einem 3D-Konfigurator zusammenstellen kann. Gleichzeitig bietet das Start-ups von Julian Hein die Möglichkeit an, das Design usw. für den Kunden zu übernehmen.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

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Foto (oben): Shutterstock

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.