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E-Commerce: Frische Startups, die den Markt aufmischen

Heute schon geshoppt? Wir haben da einige brandneue und frische Shops, die sich neuerdings im Internet breit machen, zusammengetragen. Wie wäre es etwa mit Möbeln aus Pappe, beheizbarer Bekleidung, Fruchtgummis mit Koffein, oder individuellen Kunstdrucken?
E-Commerce: Frische Startups, die den Markt aufmischen
Mittwoch, 28. September 2016VonAlexander

Das kapitalintensive E-Commerce-Segment ist noch lange nicht tot, auch wenn es nur noch wenige Investoren gibt, die massiv in neue Shop-Start-ups investieren. Dennoch sind auch in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche neue E-Commerce-Start-ups entstanden, die den Menschen da draußen etwas direkt verkaufen möchten. Die Bandbreite der Nischen, die die Gründerinnen und Gründer im Lande dabei – teilweise erstmals – besetzen, ist beeindruckend.

Beeindruckend sind aber auch die vielen Konzepte, die es vorher gefühlt schon hunderte Male gab. Hier einige frische E-Commerce-Startups, die den Markt aufmischen (wollen). Außen vor bleiben dabei mal die vielen Start-ups, die neuerdings Matratzen verkaufen – siehe “5 Start-ups, die mit Matratzen das große Geschäft machen“.

* 3bears verkauft “fabelhaftes Porridge”.
* 3klar verkauft Reinigungschemie und -zubehör.
* Axperto verkauft Design-Aquarien
* Bandist verkauft Musikinstrumente.
* cheesi verkauft Mozzarella-Käse.
* EarlyTaste verkauft Frühstücksprodukte
* Five Mills verkauft Nahrungsmittel für Sportler.
* flaschenpost.de verkauft Getränke
* GentsBox verkauft Abo-Boxen mit Modeaccessoires.
* Hej verkauft Proteinriegel

* heuteistmorgen.de verkauft nachhaltige Designprodukte.
* KaufneKuh.de verkauft Rindfleisch
* Keks-Kreator verkauft Kekse mit Botschaften.
* King of Gents verkauft Rasurprodukte.
* Kirschner & Sons verkauft Whiskyerlebnisse.
* Lexagirl verkauft Naturkosmetik
* Lilienthal verkauft Uhren-Kollektionen.
* Lillydoo verkauft Windeln
* LovelyDo verkauft Dekorationsartikel.
* Mein Schlüpfer München verkauft Unterwäsche

* Meisterwerk verkauft Backmischungen
* Mix my Shampoo verkauft individuelle Shampoos.
* myChipsbox verkauft salzige Snacks
* MySmoothie verkauft Smoothies- und -zubehör.
* Paleo Jerky verkauft Fleischsnacks.
* refine.me verkauft Schmuck.
* Roast Market verkauft “erlesenen Kaffee”
* Room in a box verkauft Möbel aus Pappe.
* Schalotti verkauft Zwiebelconfit.
* Track verkauft trinkbare Snacks.

* Unique Belt verkauft Gürtel.
* up to the sky verkauft Fruchtgummis mit Koffein.
* veganauten verkauft vegane Produkte.
* Vinta Series verkauft individuelle Kunstdrucke.
* Vinoflix verkauft Wein “für jeden Anlass”.
* vonEdelmann verkauft Maßanzüge
* Vulpes verkauft beheizbare Bekleidung.
* weasy verkauft Kurzreisen.

Passend zum Thema: “Innovationen, die keiner haben will – Food-Start-ups – Maria, ihm schmeckt’s nicht!

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.