5 spannende Start-ups aus dem schönen Nürnberg
Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 spannende Start-ups aus dem schönen Nürnberg.
CheckMyBus
Hinter CheckMyBus, einer Meta-Suchmaschine für Fernbusse, stecken Heinz Raufer, Torsten Sturm und Reinhard Wick, die Gründer von hotel.de. Das Trio, das seinen Hotelbuchungsdienst im Oktober 2011 an den Mitbewerber HRS verkaufte, beackert seit 2013 den Fernbuslinienmarkt. Das Konzept von CheckMyBus ist denkbar einfach: Die Plattform bietet unter anderem die Möglichkeit, die Abfahrts- sowie Ankunftszeiten, Reisedauer, Verfügbarkeiten, Preise und Ausstattungen aller denkbaren Busanbieter abzurufen.
designenlassen.de
designenlassen.de, ein Online-Marktplatz für Designprojekte, ist den Kinderschuhen schon längt entwachsen – immerhin existiert das Unternehmen aus Nürnberg bereits seit 2008. “Bei der Unternehmensfinanzierung haben wir alles richtig gemacht. Wir haben den Laden 2008 mit 5.000 Euro Startkapital, unserem eigenen Geld, gegründet und sind seitdem organisch und ohne externe Investoren immer weiter aus eigener Kraft gewachsen”, sagt Michael Kubens von designenlassen.de.
Dress and Friends
Fast jede Frau kennt das Problem: Der Kleiderschrank ist voll, aber man hat trotzdem nichts anzuziehen. In den meisten Fällen ist es aber gar nicht so, behauptet das Nürnberger Start-up Dress and Friends. “Man weiß nur auf die Schnelle nicht, was sich alles im eigenen Kleiderschrankbefindet”, so Co-Gründerin Regina Spät. Aus diesem Mythos heraus entstand im Mai 2014 die Idee zur App. Das fünfköpfige Gründer-Team besteht aus Sebastian Loth, Daniel Kloß, Markus Römer, Narjeet Soni und Regina Spät.
Streetspotr
Streetspotr startete als simpler Vermittler von kleinen Jobs. Inzwischen positioniert sich das Start-up als “Plattform für ganzheitliches Marken-Monitoring”. Mit Streetspotr können Hersteller und Einzelhändler unter anderem ihre Werbematerialien zu tracken und die Produkt-Verfügbarkeit prüfen. Die Kunden können dabei – dank der Streetspotr-Nutzer etwa den “kompletten Verkaufsvorgang” überwachen und analysieren.
Studiolution
Das junge Start-up Studiolution ist eine Kassen- und Terminsoftware für Friseure, Nagel-, Kosmetik- und Sonnenstudios. Gegründet wurde das Unternehmen von Ralf Ahamer. Bisher nutzten die meisten Salons noch eine Registrierkasse in Verbindung mit einem handschriftlichen Buch um Termine zu pflegen, weiß der Gründer. Studiolution funktioniert auf jedem PC oder Mac, ein fertiges Kassensystem ist daher nicht nötig. Die Preise für die Software variieren nach Umfang und Laufzeit zwischen 15 und 25 Euro.
Mitmachen! Welche anderen Start-ups aus Nürnberg sollte jeder kennen? Anmerkungen bitte in den Kommentaren unter diesem Artikel hinterlassen.
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