Von Christina Cassala
Donnerstag, 18. August 2016

Reisefreudige Firmen: Strandbutler, weasy, Hocaboo

In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es täglich neue Start-ups in Kurzform. Heute stellen wir Strandbutler, weasy und Hocaboo vor. Strandbutler beispielsweise bietet eine Übersicht über alle Strandkorbbesitzer, so dass Urlauber nach Verfügbarkeit einen Korb mieten können.

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.

Strandbutler fasst Strandkorbbesitzer zusammen

Am Strand: Rechtzeitig mit den Ferien kommt mit Strandbutler ist ein Informations- und Buchungsportal für Strandkörbe auf den deutschen Markt online gegangen. Urlauber können auf der Seite von Niclas Apitz und Arne Pokrandt Preise, Verfügbarkeiten und Weiterempfehlungsraten von verschiedenen Strandkorbvermietern vergleichen und einen Strandkorb zu buchen. Urlaubsgästen soll es künftig möglich sein, einen Strandkorb zu buchen, Vermietern gibt es die Gelegenheit, die digitale Präsenz im Internet leicht zugänglich zu machen und Verfügbarkeiten adhoc abbilden zu können. Das Start-up hat seinen Sitz in Lübeck.

Das Wochenende plant weasy

Wochenendplanung: Das Wochenende naht, das Wetter ist schön und nichts wie raus? Bloß wohin? Weasy, das steht für weekends made easy“, ist ein neues Reiseportal für Kurzreisen, das für Durchblick im Informationsdschungel sorgen und die Suche nach dem passenden Kurztrip schnell und einfach machen will. Der Nutzer erhält seine persönliche Übersicht an individuellen Reisepaketen inklusive dem passendem Flug an die spannendsten Orte Europas oder per Auto direkt in seiner Nähe, so versprechen es die Gründer Nikolas Appels und Alexander Hagemann aus München.

Über Hocaboo finden Hotels und Personal zusammen

Jobs im Hotel: Hotelliers beklagen sich vielfach, wie schwierig es ist, gutes Fachpersonal zu bekommen. Nun ist das Berliner Start-up Hocaboo als eine Jobbörse für die internationale Hotellerie online gegangen. Mit der Seite soll die Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften für Hoteliers aber auch die Suche nach einem neuen Job für Bewerber schneller und einfacher sein. Hinter dem Portal steht Gründer Garry Levin. Die Registrierung und das Publizieren einer Jobanzeige sollen für Hotels umsonst sein. Bezahlt werde demnach nur für die Bewerber, die ein Hotel näher kennenlernen möchte und die das Interesse mit einem Klick offiziell bestätigt haben. Mittlerweile sind, so Unternehmensangaben, 100 Hotels bereits an Bord, darunter renommierte Häuser wie das Kempinski Adlon und mehrere Ritz-Carlton Hotel, aber auch Ibis und HolidayInn´s finden sich in der Liste.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups

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Foto (oben): Shutterstock